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US-Magazin „Foreign Policy': Künstliche Intelligenz wird die globale Ungleichheit verschärfen

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Freigeben: 2023-06-04 09:26:16
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Artikel im US-Magazin „Foreign Policy“ vom 29. Mai, Originaltitel: Künstliche Intelligenz wird die globale Ungleichheit verschärfen Der Wettlauf um künstliche Intelligenz (KI) verschärft sich, und seine Risiken sind erreicht beispiellose Niveaus Grad. Große Unternehmen, darunter Alibaba, Google und Microsoft, nutzen leistungsstarke Rechenkapazitäten, um den KI-Fortschritt voranzutreiben. Darüber hinaus bringen Hunderte private Unternehmen und gemeinnützige Organisationen Software und Programme auf den Markt, um in diesem aufstrebenden Markt Fuß zu fassen. Besorgte Menschen sagen voraus, dass diese Errungenschaften die Art und Weise, wie wir arbeiten, spielen, handeln, Wohlstand schaffen und Dinge verwalten, verändern werden.

US-Magazin „Foreign Policy: Künstliche Intelligenz wird die globale Ungleichheit verschärfen

Werden Roboter den Menschen ersetzen?

In einer Atmosphäre des Optimismus wächst auch die Angst. Immer mehr Technologieriesen und Informatiker äußern Bedenken hinsichtlich komplexer Algorithmen und glauben, dass Super Omnics in naher Zukunft den Menschen schnell ersetzen werden. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 glauben fast 50 % der KI-Experten, dass diese Technologien zu einem mindestens 10 %igen Risiko menschlicher Zerstörung führen könnten.

Besorgnis über die Risiken maschineller Intelligenz gibt es schon seit langem. Seit 1872 prophezeit der britische Schriftsteller Samuel Butler in seinem Buch „Nowhere“, dass autonome Roboter irgendwann den Menschen ersetzen werden. Im Jahr 1942 schlug der russisch-amerikanische Science-Fiction-Meister Isaac Asimov die berühmten „Drei Gesetze der Robotik“ vor: Roboter dürfen Menschen keinen Schaden zufügen; solange dieser Schutz nicht im Widerspruch zum Ersten oder Zweiten Gesetz steht.

Der aktuelle Grad der Beliebtheit und Verwirrung von KI ist beispiellos, und die Geschichte kann dies bestätigen. Große Sprachmodelle und die dahinter stehende leistungsstarke Rechenleistung sind nicht mehr auf Labore beschränkt, sondern werden mittlerweile im realen Leben von Hunderten Millionen Menschen eingesetzt. Einige überzeugte Befürworter der KI glauben jedoch, dass KI, wenn sie nicht kontrolliert wird, bald zu tödlichen Katastrophen führen wird. Die einst weit entfernten theoretischen Bedrohungen sind nun realer geworden. Kürzlich haben mehr als 31.000 Menschen eine Petition unterzeichnet, die eine Aussetzung der Ausbildung leistungsstarker KI-Modelle fordert, weil diese „das größte Risiko darstellen, dem die Gesellschaft und die Menschheit heute ausgesetzt sind“.

Potenzieller Schaden konzentriert sich auf 4 Aspekte

Bevor sich diese Angst auszubreiten begann, hatten Regierungen, Unternehmen und Universitäten in Nordamerika und Westeuropa bereits Diskussionen über künstliche Intelligenz und ihre möglichen Schäden begonnen. Der Fokus liegt hauptsächlich auf vier Aspekten: Erstens können superintelligente Maschinen den Menschen schnell ersetzen und eine existenzielle Bedrohung darstellen. Zweitens wird die KI die Arbeitslosigkeit verschärfen. Drittens wird die Art und Weise, wie KI Text, Sprache und Videos imitiert und übermittelt, dies tun die Verbreitung falscher und falscher Informationen verstärken; viertens kann KI zur Entwicklung von Weltuntergangstechnologien wie biochemischen Viren oder Netzwerkviren eingesetzt werden, die verheerende Auswirkungen haben werden.

Da das Bewusstsein für KI-Risiken zunimmt, werden auch die Standards zur Risikopufferung schrittweise verbessert. Die meisten dieser Standards sind freiwillig, wie beispielsweise zahlreiche Vereinbarungen und Richtlinien zur Gestaltungsverantwortung und Selbstregulierung. Die Maximierung menschlicher Interessen, die Verbesserung der Designsicherheit und die Optimierung von Algorithmen sind allesamt gängige KI-Entwicklungsprinzipien. Algorithmische Transparenz, Verantwortung und Fairness in der Anwendung, Privatsphäre und Datenschutz, menschliche Aufsicht und Kontrolle sowie Compliance sind allesamt Entwicklungsziele der KI. Technologieunternehmen beteiligen sich aktiv daran, die Einrichtung von KI-Governance-Agenturen und besseren institutionellen Systemen voranzutreiben, da die freiwillige Selbstregulierung allmählich an Bedeutung verliert.

Der Umfang der Aufmerksamkeit, die dem Sicherheitssystem gewidmet wird, reicht jedoch bei weitem nicht aus. Derzeit konzentrieren sich Diskussionen über KI und Strategien zur Schadensminderung weitgehend auf die westliche Welt. Die überwiegende Mehrheit der aktuellen Regierungs- und Industriestandards stammt aus EU-, US- oder OECD-Mitgliedsländern.

Die Europäische Union ist im Begriff, ein neues KI-Gesetz vorzulegen, das sich auf risikoreiche KI-Anwendungen und -Systeme konzentriert. Der Grund, warum die westliche Welt der KI so viel Aufmerksamkeit schenkt, liegt darin, dass es in verschiedenen Regionen eine große Anzahl konzentrierter KI-Unternehmen, Investoren und Forschungseinrichtungen gibt. In Lateinamerika, dem südlichen Afrika, Südasien und Südostasien entwickelt sich die KI zwar ebenfalls rasant, ihre Bedürfnisse und Bedenken sind jedoch in den KI-bezogenen Diskussionen nicht berücksichtigt worden. Mit anderen Worten: Diskussionen über die Auswirkungen und Regulierung von KI konzentrieren sich größtenteils auf eine kleine Minderheit der Bevölkerung. In armen und unterentwickelten Ländern sind Aufmerksamkeit und Finanzierung bei weitem nicht ausreichend. Die Weltbevölkerung hat 6,7 Milliarden erreicht.

Der Schaden ist in Gebieten mit niedrigem Einkommen noch schlimmer

Aufgrund der mangelnden Regulierung künstlicher Intelligenz birgt diese Situation erhebliche Risiken, wobei der globale Süden besonders schwerwiegende negative Auswirkungen hat. Die tiefere negative Auswirkung von KI ist die Verletzung der Chancengleichheit. Die freie Entwicklung der KI wird die soziale, wirtschaftliche und digitale Kluft zwischen den Ländern vergrößern, die Machtkonzentration der Konzerne fördern, das Technologiemonopol vertiefen und das ohnehin schon zerrüttete demokratische System des Westens verschlimmern.

Obwohl der Schaden durch KI global ist, sind seine Auswirkungen auf verschiedene Regionen nicht gleich. Besonders schwerwiegend ist der Schaden in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie in Regionen mit schwachen Regulierungssystemen und Institutionen. Einerseits können in reichen Ländern entwickelte Algorithmen und Daten und ihre anschließende Anwendung in Entwicklungsländern Vorurteile und Diskriminierung verstärken, die durch mangelndes Bewusstsein und mangelnde Vielfalt verursacht werden. Aufgrund unzureichender Löhne und mangelnden Arbeitsschutzes besteht für Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen und geringerem Qualifikationsniveau ein höheres Risiko, durch künstliche Intelligenz ersetzt zu werden. Es stimmt, dass die Entwicklung von KI im globalen Süden enorme Vorteile bringen wird, aber ohne angemessene Regulierung, ethische Kontrollen und die Stärkung des öffentlichen Bewusstseins werden wir ihre negativen Auswirkungen nicht begrenzen können.

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Quelle:sohu.com
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