Das Mounten einer Festplatte unter Linux bedeutet, ein Speichergerät mit dem Dateisystem zu verbinden, damit über den Mount-Punkt darauf zugegriffen werden kann. Dieser Prozess wird verwendet, um auf externe Speichergeräte zuzugreifen, RAID-Arrays zu erstellen, Dateisysteme zu erweitern und virtuelle Dateisysteme zu erstellen. Beim Mounten können Sie Optionen wie Dateisystemtyp, schreibgeschützten Zugriff, automatisches Mounten und Dump-Daten angeben.
Was ist eine Linux-Mount-Disk?
Im Linux-Betriebssystem ist das Mounten der Vorgang, bei dem ein Speichergerät (z. B. eine Festplatte, eine Partition oder ein Dateisystem) mit der Dateisystemhierarchie verbunden wird, sodass wie auf ein lokales Gerät darauf zugegriffen werden kann.
Montageprinzip
Die Montage erfolgt über ein Verzeichnis namens „Mount Point“. Wenn ein Speichergerät gemountet wird, wird sein Dateisystem zur Dateisystemhierarchie hinzugefügt und kann über den Mountpunkt aufgerufen werden. Wenn Sie beispielsweise eine Festplattenpartition mit dem Namen /dev/sda1 haben, können Sie diese im Verzeichnis /mnt/data mounten:
mkdir /mnt/data mount /dev/sda1 /mnt/data
Zweck des Mountens
Es gibt viele Arten von gemounteten Festplatten in Linux-Systemen. Zweck:
Mount-Optionen
Beim Mounten können Sie verschiedene Optionen angeben, um das Verhalten des Mounts zu steuern, z. B.:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas bedeutet Linux-Mount-Disk?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!