Router wps bedeutet „Wi-Fi Security Protection Setup“; wps ist die Abkürzung für „Wi-Fi Protected Setup“, einem neuen „Wi-Fi“-Sicherheitsschutzeinstellungsstandard, der von der „Wi-Fi“ Alliance eingeführt wurde. Wird verwendet, um die Sicherheitseinstellungen und die Netzwerkverwaltung von „Wi-Fi“-Wireless zu vereinfachen, unterstützt den PIN-Modus und den Tastenmodus.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, DELL G3-Computer.
WPS im Router ist die Abkürzung für Wi-Fi Protected Setup, und die chinesische Übersetzung lautet: Wi-Fi-Sicherheitsschutzeinstellungen;
Es ist ein neues WLAN, das von eingeführt wurde Der Sicherheitsschutz der Wi-Fi Alliance setzt Maßstäbe und setzt sich dafür ein, die Sicherheitsverschlüsselungseinstellungen drahtloser Netzwerke zu vereinfachen.
WPS in Routern ist ein neuer Wi-Fi Protected Setup-Standard, der von der Wi-Fi Alliance eingeführt wurde. Der Hauptgrund für die Einführung dieses Standards besteht darin, die seit langem bestehenden Nachteile der Authentifizierungseinstellungen für drahtlose Netzwerke zu lösen Zu kompliziert und schwierig ist, dass Benutzer oft einfach keine Sicherheitseinstellungen für die Verschlüsselung vornehmen, weil die Schritte zu umständlich sind, was zu vielen Sicherheitsproblemen führt.
WPS wird verwendet, um die Sicherheitseinrichtung und Netzwerkverwaltung von Wi-Fi Wireless zu vereinfachen.
Es werden zwei Modi unterstützt: der PIN-Modus (Personal Identification Code) und der PBC-Modus (Push Button).
Wie es funktioniert
Wir verwenden die Metapher von „Schloss und Schlüssel“, um die Konfiguration und den Sicherheitsmechanismus von Wi-Fi Protected Setup-zertifizierten Produkten zu beschreiben. Dieser Standard verwendet automatisch eine Registrierung, um Zertifikate an Geräte zu verteilen, die dem Netzwerk beitreten möchten. Das Hinzufügen eines neuen Geräts zum WLAN durch den Benutzer kann man sich so vorstellen, als würde man einen Schlüssel in ein Schloss stecken (d. h. den Konfigurationsprozess starten und eine PIN eingeben oder die PBC-Taste drücken). Zu diesem Zeitpunkt startet Wi-Fi Protected Setup den Informationsaustauschprozess zwischen dem Gerät und der Registrierung, und die Registrierung stellt das autorisierte Gerät aus und fügt das Netzwerkzertifikat (Netzwerkname und Sicherheitsschlüssel) des WLAN hinzu.
Das neue Gerät kommuniziert dann sichere Daten über das Netzwerk ohne Störung durch Eindringlinge, was dem Umdrehen eines Schlüssels im Schloss gleichkommt. Nachrichten und Netzwerkzertifikate werden mithilfe des Extensible Authentication Protocol (EAP), einem der von WPA2 verwendeten Authentifizierungsprotokolle, sicher drahtlos ausgetauscht. Zu diesem Zeitpunkt startet das System den Handshake-Austauschprozess, die Geräte führen die gegenseitige Authentifizierung durch und das Clientgerät wird mit dem Netzwerk verbunden. Die Registry aktiviert den Sicherheitsmechanismus durch die Übermittlung des Netzwerknamens (SSID) und des WPA2 „Pre-Shared Key“ (PSK). Da der Netzwerkname und der PSK automatisch vom System verteilt werden, erfordert der Zertifikatsaustauschprozess nahezu keinen Benutzereingriff. Das „Schloss“ der WLAN-Sicherheitseinstellungen lässt sich ganz einfach öffnen.
Vorteile von WPS
WPS kann den Netzwerknamen (SSID) WPS- und WPA-Sicherheitsschlüssel für Zugangspunkte und WPS-Client-Geräte im Netzwerk automatisch konfigurieren. Beim Anschließen eines WPS-Geräts müssen Benutzer Konzepte wie SSID und Sicherheitsschlüssel nicht verstehen. Der Sicherheitsschlüssel eines Benutzers kann von Außenstehenden nicht geknackt werden, da er zufällig generiert wird. Benutzer müssen keine vorbekannten Passwortsegmente oder lange Hexadezimalzeichenfolgen eingeben. Nachrichten und Netzwerkzertifikate werden mithilfe des Extensible Authentication Protocol (EAP), einem der von WPA2 verwendeten Authentifizierungsprotokolle, sicher drahtlos ausgetauscht. WPS unterstützt das Betriebssystem Windows Vista.
Nachteile von WPS
WPS unterstützt keine „Ad-hoc“-Netzwerke, in denen Geräte direkt kommunizieren, ohne auf APs angewiesen zu sein. Alle WLAN-Geräte im Netzwerk müssen WPS-zertifiziert oder WPS-kompatibel sein. Andernfalls kann WPS nicht zur Vereinfachung der Netzwerksicherheitskonfiguration verwendet werden. Da die hexadezimalen Zeichenfolgen in WPS zufällig generiert werden, ist es schwierig, ein Nicht-WPS-Client-Gerät zum WPS-Netzwerk hinzuzufügen. WPS ist eine neue Authentifizierungstechnologie und wird daher nicht von allen Herstellern unterstützt.
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