Unter Linux können Sie den Parameter „-f“ des Befehls „cp“ verwenden, um den Befehl „cp“ ohne Aufforderung zu überschreiben. Der Parameter „-f“ wird zum Festlegen des Überschreibens verwendet einer vorhandenen Zieldatei, ohne diese anzugeben. Tipp: Die Syntax lautet „cp -f file“.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux7.3-System, Dell G3-Computer.
So lässt sich der cp-Befehl unter Linux ohne Aufforderung überschreiben
Der Linux-cp-Befehl (englische Schreibweise: Datei kopieren) wird hauptsächlich zum Kopieren von Dateien oder Verzeichnissen verwendet.
Die Syntax lautet:
cp [options] source dest
oder
cp [options] source... directory
Die Parameter lauten wie folgt:
-a: Diese Option wird normalerweise beim Kopieren eines Verzeichnisses verwendet. Sie behält Links und Dateiattribute bei und kopiert den gesamten Inhalt unter dem Verzeichnis . Seine Wirkung entspricht der dpR-Parameterkombination.
-d: Beim Kopieren den Link behalten. Die hier genannten Links entsprechen Verknüpfungen in Windows-Systemen.
-f: Überschreiben Sie die vorhandene Zieldatei, ohne eine Aufforderung zu geben.
-i: Im Gegensatz zur Option -f wird vor dem Überschreiben der Zieldatei eine Eingabeaufforderung angezeigt, in der der Benutzer aufgefordert wird, zu bestätigen, ob die Zieldatei überschrieben werden soll, wenn er mit „y“ antwortet.
-p: Zusätzlich zum Kopieren des Inhalts der Datei werden auch der Änderungszeitpunkt und die Zugriffsberechtigungen in die neue Datei kopiert.
-r: Wenn die angegebene Quelldatei eine Verzeichnisdatei ist, werden alle Unterverzeichnisse und Dateien im Verzeichnis kopiert.
-l: Dateien nicht kopieren, sondern nur Linkdateien generieren.
Wenn der Parameter -f ist, wird die Zieldatei ohne Aufforderung überschrieben.
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Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie man den cp-Befehl unter Linux ohne Aufforderung überschreibt. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!