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Was sind die Merkmale multimedialer Kommunikation?

青灯夜游
Freigeben: 2023-01-13 00:36:50
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Merkmale der Multimedia-Kommunikation: 1. Integration bezieht sich auf die Fähigkeit, vier Arten von Informationen zu speichern, zu übertragen, zu verarbeiten und anzuzeigen: Inhaltsdateninformationen, Multimedia- und Hypermedia-Informationen, Skriptinformationen und spezifische Anwendungsinformationen. 2. Interaktivität. 3. Synchronität bedeutet, dass die auf dem Multimedia-Kommunikationsterminal angezeigten Bilder, Töne und Texte synchron funktionieren.

Was sind die Merkmale multimedialer Kommunikation?

Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.

Multimedia-Kommunikation bezieht sich auf Kommunikation, die eine multimediale Informationsübertragung ermöglichen kann. Der Hauptteil der übertragenen Informationen besteht aus Multimedia, d. h. Text, Daten, Grafiken, Animationen, Bildern, Ton, Sprache, Video usw. und verschiedenen Kombinationen davon sie, müssen aber eine Art zeitbasierter Medien wie Sprache oder Video enthalten.

Multimediakommunikation ist das Produkt der Kombination und Entwicklung von Multimediatechnologie, Computertechnologie, Kommunikationstechnologie und Netzwerktechnologie.

Bedingungen für multimediale Kommunikation

1. Informationsverarbeitung, Computer und Kommunikationstechnologie haben sich rasant weiterentwickelt

In den frühen 1980er Jahren begannen namhafte Computerunternehmen in den Vereinigten Staaten, Japan und Europa, sich der Erforschung der Multimediatechnologie zu widmen, einschließlich Informationskomprimierungscodierung, Multimediaspeicherung und Grafik. Technologien wie Synthese und Synchronisation entwickelten sich rasant. Mit der Entwicklung der modernen Kommunikationsnetzwerktechnologie (digitale Vermittlungstechnologie und Übertragungstechnologie) integriert die Multimedia-Kommunikationstechnologie in Kombination mit der Multimedia-Computertechnologie verschiedene Medieninformationen und realisiert eine Multimedia-Kommunikation, die Informationen vollständig entwickelt, austauscht und nutzt.

2. Der Bedarf an multimedialer Kommunikation in der Informationsgesellschaft

In den 1990er Jahren ist der Wettbewerb zwischen Unternehmen immer härter geworden. In der Geschäftstätigkeit von Unternehmen sind Informationsverarbeitung und Kommunikation immer wichtiger geworden. Fortschrittliche Kommunikationssysteme können die Markteinführungszeit von Produkten verkürzen, den Service für Benutzer verbessern, Reisekosten senken usw. Daher müssen sich moderne Unternehmen auf qualitativ hochwertige Informationen und starke Informationsbeschaffungsfähigkeiten verlassen, um unbesiegbar zu bleiben. Da das Lebensumfeld immer komplexer wird und das Lebenstempo immer schneller wird, erhoffen sich Einzelpersonen, dass durch die Kommunikation jederzeit Informationen eingeholt werden können und dass die Arbeitseffizienz durch computergestützte Zusammenarbeit (CSCW) verbessert werden kann. Daher kann das herkömmliche Kommunikationssystem die Kommunikationsbedürfnisse der Menschen nicht mehr vollständig erfüllen, und die einzige Lösung besteht darin, ein Multimedia-Kommunikationssystem aufzubauen.

Merkmale der Multimedia-Kommunikation

Die Schlüsselmerkmale der Multimedia-Kommunikation hängen eng mit den Schlüsselmerkmalen von Multimedia zusammen und spiegeln im Kommunikationsprozess nicht nur die Vielfalt und Integration von Informationsträgern und -systemen wider, sondern auch die Kommunikationsmethoden Interaktivität und Synchronizität. Zusammenfassend spiegeln sich die wesentlichen Merkmale multimedialer Kommunikation in den drei Aspekten Integration, Interaktivität und Synchronisation multimedialer Kommunikation wider. Im Allgemeinen kann ein Kommunikationssystem, das diese drei Eigenschaften gleichzeitig aufweist, als Multimedia-Kommunikationssystem bezeichnet werden.

1. Integration

Integration in ein Multimedia-Kommunikationssystem bezieht sich auf die Fähigkeit, vier Arten von Informationen zu speichern, zu übertragen, zu verarbeiten und anzuzeigen: Inhaltsdateninformationen, Multimedia- und Hypermedia-Informationen, Skriptinformationen und spezifische Anwendungsinformationen. Fähigkeit.

Inhaltsdateninformationen beziehen sich auf Informationen, die durch einen einzelnen Medienkodierungsstandard dargestellt werden, einschließlich Text, zweidimensionale und dreidimensionale Grafiken, Standbilder (Dauerton), Binärbilder, Töne (Sprache, Musik, Geräusche) und bewegte Bilder ( Cartoons, bewegte Bilder) usw. Multimedia- und Hypermedia-Informationen (MHI) unterscheiden sich von Single-Media-Informationen. Sie sind strukturierte Informationen, die aus Struktur- und Inhaltsdaten bestehen. Multimedia- und Hypermedia-Objekte können mithilfe ihrer entsprechenden Standards in einer Echtzeit-Austauschumgebung dargestellt und codiert werden, wobei einige Darstellungsstandards für einzelne Medien verwendet werden. Skriptinformationen sind ein spezifischer Satz strukturierter Multimedia- und Hypermedia-Informationen, die durch semantische Beziehungen verknüpft sind. Es ist notwendig, den Betriebsprozess dieses Satzes Multimedia-Informationen und die Beziehung zu externen Verarbeitungsmodulen darzustellen. Im Gegensatz zu den oben genannten drei Arten von Informationen auf niedriger Ebene handelt es sich bei spezifischen Anwendungsinformationen um Informationen auf hoher Ebene, die eng mit der Anwendung verbunden sind und je nach Anwendungssituation stark variieren. Es gibt keine allgemeine Darstellungsmethode wie die ersten drei Informationskategorien (sie können beispielsweise durch Standards definiert und ausgedrückt werden). Ihre Darstellungsmethode basiert auf den oben genannten drei Kategorien. Verzeichnisinformationen sind typische anwendungsspezifische Informationen.

2. Interaktivität

Interaktivität bezeichnet die gegenseitige Kontrollfähigkeit zwischen Menschen und Systemen in der Kommunikation. In Multimedia-Kommunikationssystemen hat Interaktivität zwei Aspekte: Der eine ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle, also die Bedienschnittstelle, die das Benutzerterminal dem Benutzer bei der Nutzung des Systemterminals zur Verfügung stellt, und der andere ist die Interaktion zwischen dem Benutzerterminal und der Systemanwendung Schichtkommunikationsprotokoll.

Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist die Bedienschnittstelle, die das System dem Benutzer bereitstellt. Derzeit ist die beste Mensch-Maschine-Schnittstelle, die in Multimedia-Kommunikationssystemen verwendet werden kann, eine Windows-basierte Mensch-Maschine-Schnittstelle. Window Human-Computer Interface VI ist eine auf Symbolen basierende Schnittstellenmethode, die eine Vielzahl komplexer Mensch-Computer-Schnittstellen wie Menüs, Schaltflächen, Auswahlfelder, Listenelemente, Eingabefelder, Dialogfelder, sensible Bereiche, sensible Felder usw. bereitstellen kann Um den Anforderungen multimedialer Kommunikationssysteme gerecht zu werden, sind komplexe interaktive Vorgänge erforderlich. Es ist darauf hinzuweisen, dass sich die fensterbasierte Mensch-Maschine-Schnittstelle in einem Multimedia-Kommunikationssystem stark vom PC-Fenster unterscheidet.

Alle Operationen des PC-Fensters sind lokale Operationen, während die fensterbasierte Mensch-Maschine-Schnittstelle des Multimedia-Kommunikationssystems überhaupt keine lokale Operation ist, sondern eine interaktive Operation zwischen dem lokalen Terminal und dem Remote-Host Aktionen wie das Öffnen eines Menüs, das Angeben eines Listenelements usw. werden alle vom Remote-Host gesteuert, es handelt sich also um einen sehr komplexen Kommunikationsprozess.

Neben der Mensch-Maschine-Schnittstelle ist ein weiterer Aspekt der Interaktivität in Multimedia-Kommunikationssystemen das Kommunikationsprotokoll der Anwendungsschicht zwischen dem Benutzerterminal und dem System. In einem Multimedia-Kommunikationssystem können verschiedene Präsentationsmedien gespeichert, übertragen, verarbeitet und angezeigt werden, und es bestehen komplexe Synchronisationsbeziehungen zwischen diesen Präsentationsmedien. Verschiedene Präsentationsmedien können in serieller Form an Benutzer übertragen werden Gleichzeitig wird das Formular an den Benutzer übermittelt, sodass das Benutzerterminal die Multimediainformationen entsprechend der Synchronisationsbeziehung wiedergeben kann.

Offensichtlich reichen in Multimedia-Kommunikationssystemen Einkanal-Kommunikationsprotokolle nicht aus, und es werden Mehrkanal-Kommunikationsprotokolle benötigt, die den gleichzeitigen Betrieb mehrerer Kanäle unterstützen können. In einem Mehrkanal-Kommunikationsprotokoll müssen zusätzlich zur Einrichtung eines Hauptkanals zur Unterstützung der interaktiven Kernarbeit des Systems auch mehrere Hilfskanäle eingerichtet werden, um eine gleichzeitige Informationsübertragung bereitzustellen und so einen vollständigen interaktiven Prozess der Multimedia-Kommunikation zu realisieren.

Benutzer multimedialer Kommunikationsterminals verfügen über umfassende interaktive Steuerungsmöglichkeiten für den gesamten Kommunikationsprozess. Dies ist ein Hauptmerkmal multimedialer Kommunikationssysteme und ein wichtiges Kriterium zur Unterscheidung multimedialer Kommunikationssysteme von nicht-multimedialen Kommunikationssystemen. Beispielsweise kann ein digitaler Farbfernseher eine Vielzahl von Präsentationsmedien (Bildkodierung, Tonkodierung) verarbeiten und auch eine Vielzahl sensorischer Medien (Bilder, Text, Ton) anzeigen, aber Benutzer können nicht nur den Kanal wechseln, um Programme auszuwählen. Es kann den gesamten Prozess nicht effektiv auswählen und steuern, daher ist das Farbfernsehsystem kein Multimediasystem. Das Video-on-Demand-System (VideoonDemand, VOD) ist anders. Benutzer können den gesamten Prozess effektiv steuern, z. B. die Steuerung von Wiedergabe, Pause, schnellem Vorlauf, Rücklauf usw. Daher ist das VOD-System ein Multimedia-Kommunikationssystem.

3. Synchronizität

Synchronizität bedeutet, dass die auf dem Multimedia-Kommunikationsterminal angezeigten Bilder, Töne und Texte synchron funktionieren. Wenn ein Benutzer beispielsweise ein Fragment eines wichtigen historischen Ereignisses abrufen möchte, wird das bewegte Bild (oder Standbild) des Ereignisses in der Bilddatenbank gespeichert und seine Texterzählung und Sprachbeschreibung werden in anderen Datenbanken abgelegt. Das Multimedia-Kommunikationsterminal extrahiert die erforderlichen Informationen aus verschiedenen Datenbanken über verschiedene Übertragungskanäle und synchronisiert diese Töne, Bilder und Texte, um eine Gesamtinformation zu bilden, die dem Benutzer präsentiert wird, sodass die Töne, Bilder und Texte synchronisiert werden können. Und senden Sie die synchronisierten Informationen an den Benutzer.

Synchronizität in Multimedia-Kommunikationssystemen ist eines der wichtigsten Merkmale in Multimedia-Kommunikationssystemen. Man kann sagen, dass die Synchronisierung der Informationen darüber entscheidet, ob es sich bei dem System um ein Multimediasystem oder ein Multimediasystem handelt.

In Multimedia-Kommunikationssystemen kann die Synchronisierung auf drei Ebenen erreicht werden: Verbindungsebene, Präsentationsebene und Anwendungsebene. Allerdings müssen nicht alle Multimedia-Kommunikationssysteme gleichzeitig über alle drei Synchronisationsebenen verfügen, sondern es muss mindestens eine dieser Synchronisationsmethoden verwenden. Je mehr Synchronisationsmethoden verwendet werden, desto besser ist natürlich die Leistung des Systems.

Kurz gesagt, für ein Multimedia-Kommunikationssystem müssen die drei Merkmale Integration, Interaktivität und Synchronisation nebeneinander existieren, und eines davon ist unverzichtbar. Ohne eines davon kann es nicht als Multimedia-Kommunikationssystem bezeichnet werden.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Spalte „FAQ“!

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