Um ein in einer Hochsprache geschriebenes Programm in ein Maschinensprachenprogramm zu übersetzen, können zwei Übersetzungsmethoden verwendet werden: Kompilierung und Interpretation. Der Interpretationsmodus besteht darin, das Quellprogramm Satz für Satz zu interpretieren und auszuführen, dh einen Satz zu interpretieren und auszuführen. Im Interpretationsmodus wird keine Zieldatei generiert. Die Kompilierungsmethode besteht darin, zunächst das gesamte Quellprogramm in ein Maschinensprachenprogramm zu übersetzen und dann ein ausführbares Programm zu generieren, was normalerweise zu einem Zielprogramm führt.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Um ein in einer Hochsprache geschriebenes Programm in ein Maschinensprachenprogramm zu übersetzen, können zwei Übersetzungsmethoden verwendet werden: Kompilierung und Interpretation.
Der Interpretationsmodus besteht darin, das Quellprogramm Satz für Satz zu interpretieren und auszuführen, dh einen Satz zu interpretieren und einen Satz auszuführen, sodass im Interpretationsmodus keine Zieldatei generiert wird. Beispielsweise verwendete die frühe BASIC-Sprache die Methode der „Interpretation“.
Die Kompilierungsmethode besteht darin, zunächst das gesamte in einer Hochsprache geschriebene Quellprogramm in ein Maschinensprachenprogramm zu übersetzen und dann ein ausführbares Programm zu generieren, das direkt unter dem Betriebssystem ausgeführt werden kann, was normalerweise zu einem Zielprogramm führt .
Der Unterschied zwischen Kompilierung und Interpretation
Kompilierung besteht darin, das Quellprogramm in ausführbaren Zielcode zu übersetzen, und Übersetzung und Ausführung sind getrennt, während bei der Interpretation die Übersetzung und Ausführung des Quellprogramms gleichzeitig abgeschlossen werden muss Generieren von ausführbarem Objektcode. Dies ist nur ein Schein. Der größte Unterschied zwischen den beiden ist: Bei der Interpretation und Ausführung liegt die Kontrolle beim Ausführen des Programms beim Interpreter und nicht beim Benutzerprogramm. Bei der Kompilierung und Ausführung liegt die Kontrolle beim Benutzerprogramm .
Die Interpretation weist gute dynamische Eigenschaften und Portabilität auf. Wenn die Interpretation ausgeführt wird, kann beispielsweise der Typ der Variablen dynamisch geändert, das Programm geändert und gute Debugging-Diagnoseinformationen in das Programm eingefügt werden. und der Dolmetscher kann auf verschiedene Systeme übertragen werden. Das Programm kann ohne Änderung auf dem System ausgeführt werden, auf das der Dolmetscher übertragen wurde. Gleichzeitig weist der Interpreter auch große Mängel auf, z. B. eine geringe Ausführungseffizienz und eine große Speicherplatzbelegung, da nicht nur dem Benutzerprogramm Speicherplatz zugewiesen werden muss, sondern der Interpreter selbst auch wertvolle Systemressourcen belegt.
Der Compiler kompiliert jede Anweisung des Quellprogramms in Maschinensprache und speichert sie in einer Binärdatei. Auf diese Weise kann der Computer das Programm zur Laufzeit direkt in Maschinensprache ausführen.
Der Interpreter ist nur dann verfügbar Beim Ausführen des Programms wird es einzeln in die Maschinensprache übersetzt, damit der Computer es ausführen kann, sodass die Ausführungsgeschwindigkeit nicht so hoch ist wie das kompilierte Programm.
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