Die fünf Merkmale von Computerviren sind: 1. Parasitismus Computerviren müssen im Wirt parasitär sein, um zu überleben, um ihre Funktionen besser erfüllen und die normalen Funktionen des Wirts zerstören zu können. 2. Infektiös; kann über U-Disk, Netzwerk und andere Kanäle in Computer eindringen. 3. Latente Natur. 4. Verschleierung. 5. Destruktiv.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Computerviren sind eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die der Programmierer in ein Computerprogramm einfügt, um Computerfunktionen oder -daten zu zerstören. Sie können die Nutzung des Computers beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren.
Fünf Merkmale von Computerviren:
1. Parasitismus
Computerviren haben auch parasitäre Eigenschaften. Computerviren müssen im Wirt parasitär sein, um zu überleben, ihre Funktionen besser erfüllen und die normalen Funktionen des Wirts zerstören zu können. Normalerweise sind Computerviren in anderen normalen Programmen oder Daten parasitär und verbreiten sich dann über bestimmte Medien. Sobald bestimmte Einstellungsbedingungen erreicht sind, wird der Computervirus aktiviert. Der Computervirus unterstützt und verändert kontinuierlich die Dateien des Host-Computers, sodass seine zerstörerische Wirkung entfaltet werden kann.
2. Ansteckungsgefahr
Eines der Hauptmerkmale von Computerviren ist ihre Ansteckungsgefahr, und sie können über USB-Sticks, Netzwerke usw. in Computer eindringen. Nach einer Invasion kann sich der Virus häufig ausbreiten und nicht infizierte Computer infizieren, was zu großflächigen Lähmungen und anderen Unfällen führt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Netzwerkinformationstechnologie können Viren in kurzer Zeit ein breites Spektrum böswilliger Angriffe durchführen. Daher ist bei der Sicherheitsabwehr von Computerviren der Umgang mit einer schnellen Virusinfektion eine wichtige Grundlage für eine wirksame Abwehr von Viren und der Schlüssel zum Aufbau eines Abwehrsystems geworden.
3. Latenz
Manche Viren sind wie Zeitbomben und ihre Angriffszeit ist vorab festgelegt. Beispielsweise kann der Black-Friday-Virus erst zum geplanten Zeitpunkt erkannt werden. Wenn die Bedingungen stimmen, explodiert er und beschädigt das System.
4. Verheimlichung
Einige können durch Virensoftware überhaupt nicht erkannt werden, und andere sind in der Regel nur schwer zu bekämpfen.
5. Destruktivität
Nach einer Computervergiftung können normale Programme möglicherweise nicht ausgeführt werden und Dateien auf dem Computer können in unterschiedlichem Ausmaß gelöscht oder beschädigt werden.
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