Typen und Funktionen von Segmentregistern: 1. Codesegmentregister CS, das zum Speichern des Segments des aktuell ausgeführten Programmcodes verwendet wird. 2. Datensegmentregister DS, das zum Speichern von Datensegmenten verwendet wird. 3. Das Stapelsegmentregister SS speichert das Stapelsegment. 4. Das Zusatzsegmentregister ES speichert das vom aktuellen Programm verwendete Zusatzdatensegment.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Das Segmentregister ist für die segmentierte Speicherverwaltung eingestellt. Computer müssen Speicher segmentieren, um ihn verschiedenen Programmen zuzuweisen (ähnlich wie beim Festplatten-Paging). Bei der Beschreibung der Speichersegmentierung sind folgende Segmentinformationen erforderlich: 1. Größe des Segments; 2. Verwaltungsattribute des Segments (Schreiben verboten/Ausführung verboten/systemexklusiv usw.). Zum Speichern dieser Informationen müssen 8 Byte (64 Bit) verwendet werden, das Segmentregister verfügt jedoch nur über 16 Bit, sodass nur die Segmentnummer (Segmentselektor, auch übersetzt als „Segmentselektor“) im Segmentregister gespeichert werden kann. Anschließend wird die Segmentnummer der vorhandenen GDT (globale (Segment-)Deskriptortabelle, globale Segmentnummer-Datensatztabelle) im Speicher zugeordnet und liest Segmentinformationen.
Segmentregister: Im 8086-System besteht der Adresscode für den Zugriff auf den Speicher aus zwei Teilen: der Segmentadresse und der Offset-Adresse innerhalb des Segments. Das Segmentregister wird zum Speichern des logischen Basiswerts jedes Segments verwendet und zeigt die vier aktuell verwendeten logischen Segmente an, einschließlich Codesegmentregister CS, Stapelsegmentregister SS, Datensegmentregister DS und zusätzliches Segmentdatenregister ES.
Typen und Funktionen:
1. Codesegmentregister CS (Codesegment)
speichert die Segmentbasisadresse des Segments, in dem sich der aktuell laufende Programmcode befindet, was angibt, dass der aktuell verwendete Befehlscode von dem stammen kann Der Speicher wird durch das Segmentregistersegment angegeben, und der entsprechende Offset wird von IP bereitgestellt.
2. Datensegmentregister DS (Datensegment)
zeigt die niedrigste Adresse des Segments an, in dem die vom aktuellen Programm verwendeten Daten gespeichert sind, dh die Basisadresse des Segments, in dem das Datensegment gespeichert ist.
3. Das Stapelsegmentregister SS (Stapelsegment)
zeigt die unterste Adresse des aktuellen Stapels an, bei der es sich um die Segmentbasisadresse handelt, in der das Stapelsegment gespeichert ist.
4. Das zusätzliche Segmentregister ES (Extra Segment)
gibt die Segmentbasisadresse des vom aktuellen Programm verwendeten zusätzlichen Datensegments an. Dieses Segment ist das Segment, in dem sich die Zielzeichenfolge in der Zeichenfolgenoperationsanweisung befindet.
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