Der Befehlssatz für einen Computer wird „Maschinensprache“ genannt. Maschinensprache ist eine Sammlung von Maschinenanweisungen, die in Binärcode ausgedrückt werden und die ein Computer direkt erkennen und ausführen kann. Dabei handelt es sich um eine Betriebsfunktion, die dem Computer vom Computerentwickler durch die Hardwarestruktur des Computers gegeben wird.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Der Befehlssatz für einen Computer wird „Maschinensprache“ genannt.
Programmiersprache ist eine formale Sprache, die zur Definition von Computerprogrammen verwendet wird und dazu dient, Anweisungen an den Computer zu erteilen. Es gibt viele Computersprachen und jedes Jahr werden viele neue Programmiersprachen erstellt. Je nach Niveau können Programmiersprachen in drei Kategorien eingeteilt werden: Maschinensprache, Assemblersprache und Hochsprache.
Maschinensprache besteht aus einem Maschinenbefehlssatz und kann direkt von der Maschine ausgeführt werden. In Maschinensprache geschriebene Programme weisen Probleme auf, die schwer zu lesen und zu merken sind.
Im Wesentlichen funktioniert die Assemblersprache direkt auf der Hardware. Aufgrund der Verwendung von Mnemoniken ist sie bequemer zu schreiben und zu lesen als Maschinensprache.
In Hochsprachen werden mehrere Assembler-Anweisungen zu prägnanteren Programmieranweisungen zusammengeführt, und gleichzeitig werden einige Aufgaben wie die Stapel- und Registerzuordnungsverwaltung automatisch ausgeführt, was die Programmentwicklung für Programmierer komfortabler macht.
Maschinensprache ist eine Reihe von Maschinenanweisungen, die durch Binärcode dargestellt werden und die ein Computer direkt erkennen und ausführen kann. Dabei handelt es sich um die Betriebsfunktion, die der Computerentwickler dem Computer durch die Hardwarestruktur des Computers verleiht. Maschinensprache zeichnet sich durch Flexibilität, direkte Ausführung und hohe Geschwindigkeit aus. Die Maschinensprachen verschiedener Computertypen sind nicht kompatibel. Ein Programm, das gemäß den Maschinenanweisungen eines Computertyps kompiliert wurde, kann nicht auf einem anderen Computertyp ausgeführt werden.
Eine Anweisung ist eine Anweisung in Maschinensprache. Es handelt sich um eine Reihe sinnvoller Binärcodes. Das Grundformat der Anweisung ist wie folgt: Opcode-Feld und Adresscode-Feld Der Adresscode gibt den Operanden oder die Adresse des Operanden an.
Um Programme in Maschinensprache zu schreiben, müssen sich Programmierer zunächst alle Befehlscodes des verwendeten Computers und die Bedeutung der Codes merken. Bei der manuellen Programmierung müssen Programmierer die Speicherzuweisung sowie die Eingabe und Ausgabe aller Anweisungen und Daten selbst verwalten und sich außerdem den Status der Arbeitseinheit merken, die in jedem Schritt des Programmierprozesses verwendet wird. Das ist eine sehr mühsame Aufgabe. Die zum Schreiben eines Programms benötigte Zeit ist oft Dutzende oder Hundertfache länger als die tatsächliche Laufzeit. Darüber hinaus handelt es sich bei den kompilierten Programmen ausschließlich um Befehlscodes aus Nullen und Einsen, die nicht intuitiv und fehleranfällig sind. Mit Ausnahme von Profis von Computerherstellern lernt die überwiegende Mehrheit der Programmierer keine Maschinensprache mehr.
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