Computer-„Viren“ bestehen im Allgemeinen aus drei Teilen: Anleitung, Infektion und Manifestation. Ein Computervirus ist eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die der Compiler in ein Computerprogramm einfügt, um Computerfunktionen oder -daten zu zerstören, die Nutzung des Computers zu beeinträchtigen und sich selbst zu reproduzieren. Er ist ansteckend, verborgen, infektiös, latent und kann Provokativ, ausdrucksstark oder destruktiv.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 7-System, Dell G3-Computer.
Computer-„Virus“ besteht im Allgemeinen aus drei Teilen: Anleitung, Infektion und Manifestation.
Computervirus ist eine Reihe von Computeranweisungen oder Programmcodes, die der Programmierer in ein Computerprogramm einfügt, um Computerfunktionen oder -daten zu zerstören. Er kann die Nutzung des Computers beeinträchtigen und sich selbst reproduzieren.
Computerviren sind ansteckend, verdeckt, infektiös, latent, erregbar, ausdrucksstark oder zerstörerisch. Der Lebenszyklus eines Computervirus: Entwicklungsperiode → Infektionsperiode → Inkubationszeit → Angriffsperiode → Entdeckungsperiode → Verdauungsperiode → Aussterbeperiode.
Computerviren können je nach vorhandenem Medium in drei Typen unterteilt werden: Bootviren, Dateiviren und Hybridviren;
Gemäß der Linkmethode können sie in Quellcodeviren, eingebettete Viren und Betriebsviren unterteilt werden Systemtypen 3 Arten von Viren;
Gemäß der Systemklassifizierung von Computervirenangriffen werden sie in Viren unterteilt, die DOS-Systeme angreifen, Viren, die Windows-Systeme angreifen, und Viren, die UNIX-Systeme angreifen.
Heutige Computerviren führen ständig neue Viren ein, darunter einige einzigartige neue Viren, die derzeit nicht in herkömmliche Typen eingeteilt werden können, wie z. B. Internetviren (die sich über das Netzwerk verbreiten, und es gibt immer mehr datentragende Viren). ), E-Mail-Viren usw.
Übertragungswege:
Computerviren haben ihre eigenen Übertragungswege und unterschiedliche Übertragungswege. Die Hauptfunktion des Computers selbst ist seine eigene Replikation und Verbreitung, was bedeutet, dass sich Computerviren sehr leicht verbreiten können, und Viren können normalerweise in einer Umgebung verbreitet werden, in der Daten ausgetauscht werden können. Es gibt drei Haupttypen der Übertragung von Computerviren:
(1) Die Übertragung von Viren über mobile Speichergeräte: U-Disks, CDs, Disketten, mobile Festplatten usw. können allesamt Wege für die Verbreitung von Viren sein, und das ist auch häufig der Fall bewegt und verwendet werden, sodass sie eher zum Ziel von Computerviren werden und zu Trägern von Computerviren werden.
(2) Verbreitung über das Internet: Die hier beschriebenen Netzwerkmethoden sind ebenfalls unterschiedliche Wege für die Verbreitung von Computerviren im Internet Netzwerktechnik und Internet Die Häufigkeit von Computerviren nimmt immer zu und ihr Verbreitungsgebiet nimmt sukzessive zu.
(3) Verbreitung durch Ausnutzung der Schwächen von Computersystemen und Anwendungssoftware: In den letzten Jahren verbreiten sich immer mehr Computerviren durch Ausnutzung der Mängel von Anwendungssystemen und Softwareanwendungen. Daher wird diese Methode auch als Basismodus eingestuft der Verbreitung von Computerviren.
Wissen erweitern:
Computerviren gelten seit 1987 als größter Feind der Datensicherheit. Computerviren wurden in meinem Land erstmals 1989 entdeckt. Derzeit entwickeln sich neue Viren in Richtungen, die zerstörerischer und geheimnisvoller sind, höhere Infektionsraten aufweisen und sich schneller verbreiten. Daher ist es notwendig, die Grundkenntnisse über Computerviren gründlich zu erlernen und die Prävention von Computerviren zu stärken.
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