Network WPS bezieht sich auf Wi-Fi Protected Setup (WiFi Protected Setup), ein von der WiFi Alliance implementiertes Zertifizierungsprojekt, dessen Hauptzweck darin besteht, die Sicherheitsverschlüsselungskonfiguration von drahtlosen Netzwerken zu vereinfachen. Mithilfe der WPS-Technologie können Benutzer den Netzwerknamen (SSID) automatisch festlegen und den WPA2-Sicherheitsschlüssel der höchsten Ebene konfigurieren.
WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist die englische Abkürzung für Wi-Fi Protected Setup. WPS ist ein von der Wi-Fi Alliance organisiertes Zertifizierungsprojekt, das sich hauptsächlich der Vereinfachung der Installation und der Sicherheitsleistung von WLAN widmet. Hierbei handelt es sich um eine Zertifizierung, die Anfang 2007 veröffentlicht wurde. Ziel ist es, Verbrauchern die Einrichtung drahtloser Netzwerkgeräte auf einfachere Weise zu ermöglichen und ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten.
Auf herkömmliche Weise müssen Benutzer beim Erstellen eines neuen drahtlosen Netzwerks den Netzwerknamen (SSID) und den Sicherheitsschlüssel manuell am Zugangspunkt festlegen und dann den Schlüssel am Client überprüfen, um „ungebetene Gäste“ zu verhindern „vom Eindringen. Wi-Fi Protected Setup kann Benutzern helfen, den Netzwerknamen (SSID) automatisch festzulegen und den WPA2-Sicherheitsschlüssel der höchsten Stufe zu konfigurieren. Drahtlose Produkte mit dieser Funktion sind oft mit einer Funktionstaste am Gehäuse ausgestattet, die als WPS-Taste bezeichnet wird Drücken Sie leicht die Taste oder geben Sie den PIN-Code ein und schließen Sie dann die Einstellungen für die WLAN-Verschlüsselung in zwei oder drei einfachen Schritten ab, während Sie gleichzeitig eine sichere Verbindung zwischen dem Client und dem Router herstellen.
WPS ist keine neue Sicherheitsfunktion, sondern erleichtert lediglich die Konfiguration bestehender Sicherheitstechnologie. Für allgemeine Benutzer bietet WPS eine recht einfache Verschlüsselungsmethode. Durch diese Funktion können nicht nur WLAN-Geräte und WLAN-Router mit WPS-Funktion schnell miteinander verbunden werden, sondern auch eine 8-stellige Zahlenfolge als persönliche Identifikationsnummer (PIN) zur Verschlüsselung zufällig generiert werden. Dadurch entfällt der umständliche Prozess des manuellen Hinzufügens eines Netzwerknamens (SSID) und der Eingabe eines langen WLAN-Verschlüsselungskennworts, wenn der Client eine Verbindung zum WLAN herstellen muss.
Derzeit ermöglicht WPS die Einrichtung drahtloser Netzwerkgeräte über Pin Input Config (PIC), Push Button Config (PBC), USB Flash Drive Config (UFD) und Near Field Communication Contactless Token Config (NFC).
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