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Ein vollständiger Leitfaden zu NFT-Steuern: NFT-Steuersätze und Meldepflichten verstehen

Susan Sarandon
Freigeben: 2024-11-16 19:08:23
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Die NFT-Steuern in den Griff zu bekommen, kann zunächst schwierig erscheinen, muss es aber nicht sein. Wenn Sie am Kauf oder Verkauf von NFTs beteiligt sind, möchten Sie die NFT-Steuersätze und deren Bedeutung für Sie verstehen.

Ein vollständiger Leitfaden zu NFT-Steuern: NFT-Steuersätze und Meldepflichten verstehen

Nicht fungible Token (NFTs) haben im digitalen Bereich schnell an Popularität gewonnen und das Interesse bei Investoren, Schöpfern und Enthusiasten gleichermaßen geweckt. Wie bei jedem wertvollen Vermögenswert ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, die steuerlichen Auswirkungen von NFTs zu verstehen, um sich in der rechtlichen Landschaft zurechtzufinden und eine ordnungsgemäße Berichterstattung an den Internal Revenue Service (IRS) sicherzustellen.

In diesem umfassenden Leitfaden tauchen wir in die Welt der NFT-Steuern ein und erkunden die wichtigsten Aspekte, die jeder NFT-Teilnehmer kennen sollte. Von der IRS-Klassifizierung von NFTs über die verschiedenen Arten von NFT-Einnahmen bis hin zu deren Besteuerung vermittelt Ihnen dieser Leitfaden das notwendige Wissen, um die Vorschriften einzuhalten und Ihre NFT-Steuerstrategie zu optimieren.

IRS-Leitfaden zu NFTs: Digitale Vermögenswerte und Formular 1099-DA

Der IRS hat NFTs für Steuerzwecke unter „digitale Vermögenswerte“ kategorisiert, um die Berichterstattung zu rationalisieren und die Compliance der Steuerzahler zu verbessern. Diese Klassifizierung gleicht NFTs hinsichtlich ihrer Behandlung als Eigentum mit anderen virtuellen Währungen wie Bitcoin und Ethereum aus.

Im Rahmen dieser Bemühungen müssen Broker, die mit NFTs und anderen digitalen Vermögenswerten handeln, ab 2025 Transaktionen auf einem neuen Formular 1099-DA melden. Dieses Formular enthält die erforderlichen Details zu jeder NFT-Transaktion, einschließlich des Bruttobetrags Erlös, Erwerbsdatum und alle anderen relevanten Informationen, um dem NFT-Inhaber eine genaue Steuerberechnung zu erleichtern.

NFT-Steuern für Urheber: Prägung, Verkauf und Lizenzgebühren

Für NFT-Ersteller prüft das IRS verschiedene Möglichkeiten, wie NFTs Einnahmen generieren können, und jede Methode wird im Allgemeinen unterschiedlich besteuert. Hier ist ein genauerer Blick:

1. NFTs prägen: Wenn ein Ersteller einen NFT prägt (erstellt), gilt dieser zu diesem Zeitpunkt nicht als steuerpflichtig. Allerdings können alle Gebühren, die während des Minting-Prozesses anfallen, wie etwa Blockchain-„Gasgebühren“, abzugsfähig sein. Die Steuerpflicht entsteht beim Verkauf des NFT, wobei der Verkaufspreis (abzüglich etwaiger Kosten) als Einkommen behandelt wird.

2. Verkauf von NFTs: Wenn Urheber einen NFT verkaufen, behandelt das IRS die Einnahmen in der Regel als reguläre Geschäftseinnahmen, insbesondere wenn der Verkauf von NFTs Teil ihrer Hauptarbeit ist (z. B. wenn ein NFT-Künstler seine Kunstwerke verkauft). Wenn es sich eher um ein Nebenprojekt handelt, müssen sie möglicherweise immer noch Kapitalertragssteuer auf den erzielten Gewinn zahlen, je nachdem, wie die Tätigkeit klassifiziert wird (Hobby vs. Geschäft).

3. Lizenzgebühren für NFTs verdienen: Für Lizenzgebühren aus NFTs hat der IRS noch keine konkreten Leitlinien dazu herausgegeben, wie diese besteuert werden sollten. Basierend auf den allgemeinen Steuervorschriften werden Lizenzeinnahmen aus NFTs jedoch wahrscheinlich als normale Einkünfte behandelt, wenn Sie regelmäßig NFTs im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit erstellen oder verkaufen, ähnlich wie bei anderen kreativen Tätigkeiten.

Für Urheber, die sich aktiv am Verkauf von NFTs beteiligen, werden diese Lizenzgebühren normalerweise in die Gesamteinnahmen einbezogen und in der Steuererklärung als Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit ausgewiesen. Diese Behandlung folgt dem steuerlichen Ansatz für Gewerbeeinkommen, das im Allgemeinen sowohl der Einkommensteuer als auch der potenziellen Selbständigkeitssteuer unterliegt.

Wenn ein Schöpfer andererseits nicht regelmäßig an NFT-Verkäufen beteiligt ist, sondern stattdessen Lizenzgebühren aus einem einmaligen Verkauf erhält, könnte dieses Einkommen als passives Einkommen behandelt werden. Passive Einnahmen aus Lizenzgebühren werden in der Regel im Formular Anhang E (Zusätzliche Einnahmen und Verluste) und nicht als reguläre Geschäftseinnahmen ausgewiesen.

NFT-Steuern für Anleger: kurzfristige vs. langfristige Kapitalgewinne

Wenn ein Investor einen NFT für mehr verkauft, als er bezahlt hat, muss er den Gewinn versteuern. Der Steuersatz hängt davon ab, wie lange sie den NFT gehalten haben. Wenn es weniger als ein Jahr betrug, handelt es sich um einen „kurzfristigen“ Gewinn, der wie normales Einkommen besteuert wird (von 10 % bis 37 %). Wenn es länger als ein Jahr gehalten wird, ist es „langfristig“ und wird je nach Einkommen zwischen 0 % und 20 % besteuert.

Wenn es sich bei dem NFT um ein „Sammlerstück“ handelt, wie etwa seltene Kunstwerke oder Sammelkarten, kann der Steuersatz für langfristige Gewinne bis zu 28 % betragen.

Umsatzsteuer beim Kauf von NFTs: Staatliche Schwellenwerte und Wirtschaftsaktivität

Wenn Sie NFTs kaufen, kann die Umsatzsteuer ins Spiel kommen, aber das hängt davon ab, wo Sie wohnen. Einige Staaten, wie Washington und Michigan, haben Regeln, die eine Umsatzsteuer auf NFT-Verkäufe erheben. Wenn ein Ersteller als Unternehmen NFTs verkauft und bestimmte Schwellenwerte erreicht – etwa den Verkauf von mehr als 100.000 US-Dollar oder die Durchführung von über 200 Transaktionen pro Jahr –, muss er normalerweise Umsatzsteuer von den Käufern einziehen.

Die meisten Staaten setzen diese Regel auf der Grundlage eines Urteils des Obersten Gerichtshofs aus dem Jahr 2018 durch. Dies bedeutet, dass Unternehmen keine physische Präsenz in einem Staat benötigen, um Umsatzsteuer zu schulden, wenn sie die Schwellenwerte für die wirtschaftliche Aktivität erreichen.

Käufer müssen sich jedoch in der Regel nicht direkt um die Umsatzsteuer kümmern; Verkäufer oder Plattformen wie OpenSea sollten sich gegebenenfalls darum kümmern. Derzeit verfolgen Plattformen wie OpenSea und Rarible die Standorte der Käufer nicht, was die Compliance-Bemühungen erschwert.

Aber denken Sie daran, dass nicht alle Staaten NFTs gleich behandeln. Beispielsweise erhebt Michigan keine Steuern auf NFTs, die reine

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