Der Rechtsstreit zwischen Kraken, einer großen Krypto-Börse, und der SEC scheint nicht so schnell zu enden.
Die große Krypto-Börse Kraken steht vor einem Rechtsstreit mit der SEC, der offenbar nicht so schnell enden wird. Die Krypto-Börse hat in dem von der SEC gegen sie eingereichten Verfahren ein Schwurgerichtsverfahren gefordert.
Anfang dieses Jahres ließ ein kalifornischer Richter die Klage der SEC gegen Kraken zu. Genau wie Kraken wurden auch andere Krypto-Börsen wie Binance und Coinbase mit ähnlichen Vorwürfen wegen Verstößen gegen Bundeswertpapiergesetze konfrontiert und erhielten die gleichen Urteile. Lassen Sie uns die aktuellen Entwicklungen in diesem Fall herausfinden.
Vorwürfe gegen Kraken
Die SEC hat Kraken erstmals im November letzten Jahres verklagt. In der im nördlichen Bezirk von Kalifornien eingereichten Klage wurde der Krypto-Börse vorgeworfen, gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen zu haben. Die SEC möchte dauerhaft verhindern, dass die Börse gegen diese Gesetze verstößt, und verlangt von der Krypto-Börse die Rückgabe ihrer „unrechtmäßig erworbenen Gewinne“ sowie andere zivilrechtliche Strafen. Außerdem wurden 11 Token wie ADA, SOL und MATIC als nicht registrierte Wertpapiere identifiziert.
Krakens Verteidigung
Kraken hat alle von der SEC in ihrer jüngsten Gerichtsakte erhobenen Anschuldigungen zurückgewiesen. Es reagierte auf jeden Vorwurf und legte 18 Verteidigungsvorwürfe vor. Das Hauptargument von Kraken dreht sich um seine Interpretation der US-amerikanischen Wertpapiergesetze. Nach Angaben der Börse erwähnen das Securities Act und das Exchange Act keine digitalen Vermögenswerte. Die Krypto-Börse gab außerdem an, dass sie sich nie bei der SEC registriert habe, da sie dazu nicht gesetzlich verpflichtet sei.
Rechtlicher Standpunkt
Kraken argumentierte, dass die SEC nicht befugt sei, dies zu regulieren. Das Unternehmen behauptete, dass die SEC digitale Vermögenswerte nicht regulieren sollte, da es sich nicht um „Investmentverträge“ handele. Kraken gab zu, weltweit mehr als 220 Krypto-Assets gelistet zu haben und Dienstleistungen wie Margin-Handel und einen außerbörslichen Handelsschalter anzubieten. Die Börse gibt an, dass diese Merkmale sie nicht als Wertpapierbörse oder Broker klassifizieren.
Ansprüche gegen die SEC
Kraken hat der SEC außerdem unfaires Handeln vorgeworfen und erklärt, sie habe ohne ordnungsgemäße Ankündigung oder Verfahren gegen die Krypto-Börse vorgegangen. Die Börse deutete an, dass die Klage der SEC ihre First Amendment-Rechte verletzt.
Dieser Fall wird nun vor Gericht verhandelt, wobei Kraken darauf besteht, seine Plattform und sein Geschäftsmodell zu verteidigen. Das Ergebnis könnte erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Kryptoregulierung in den USA haben
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKraken vs. SEC: Krypto-Börse fordert Schwurgerichtsverfahren im Fall nicht registrierter Wertpapiere. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!