Singapur nimmt illegale Worldcoin-Transaktionen ins Visier
Die Untersuchung, die am 9. September von Gan Kim Yong, dem stellvertretenden Premierminister Singapurs und Vorsitzenden der Monetary Authority of Singapore (MAS), bekannt gegeben wurde, zielt auf den unbefugten Verkauf von Worldcoin-Konten und -Token durch Dritte ab.
Nach Angaben des stellvertretenden Premierministers Gan Kim Yong ermitteln die singapurischen Behörden gegen sieben Personen, die angeblich nicht lizenzierte Dienstleistungen im Zusammenhang mit Worldcoin angeboten haben.
Diese Aktivitäten, die den Verkauf von Worldcoin-Konten und -Token an Dritte beinhalten, sind nach dem Payment Services Act 2019 verboten. Obwohl Worldcoin nicht als Zahlungsdienst eingestuft ist, könnte der Kauf oder Verkauf seiner Konten oder Token als Unternehmen scheitern unter dieser Kategorie.
Die Untersuchung, die am 9. September von Gan, der auch Vorsitzender der Monetary Authority of Singapore (MAS) ist, bekannt gegeben wurde, erfolgt im Rahmen einer umfassenderen Prüfung der Geschäftstätigkeit von Worldcoin, insbesondere seiner Methode zur Erfassung biometrischer Irisdaten.
Diese Besorgnis ergibt sich aus den potenziellen Risiken, die mit nicht autorisierten Worldcoin-Transaktionen verbunden sind, wie z. B. dem Missbrauch von Konten und Token für illegale Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
Im Jahr 2023 stand Worldcoin in mehreren Ländern vor regulatorischen Herausforderungen. Behörden in Indien, Südkorea, Kenia, Deutschland und Brasilien stellten die Erfassung biometrischer Daten des Unternehmens ein und leiteten Untersuchungen zu den Datenverarbeitungspraktiken des Unternehmens ein.
Europäische Regulierungsbehörden warnen auch vor möglichen Verstößen gegen die Standards der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Am 18. März verhängte Spanien als erstes Land ein Verbot der Erfassung biometrischer Daten durch Worldcoin.
Trotz dieser regulatorischen Hürden hat Worldcoin eine aggressive Expansion verfolgt und kann sich am 16. April einer Nutzerbasis von über 10 Millionen rühmen. Das Ziel des Projekts, biometrische Daten in sein Kryptowährungs-Framework zu integrieren, hat bei Regulierungsbehörden weltweit erhebliche Debatten und Bedenken ausgelöst.
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