Am Freitag hat die thailändische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) Anträge für ihre Digital Asset Regulatory Sandbox eröffnet.
Thailands Securities and Exchange Commission (SEC) hat Anträge für ihre Digital Asset Regulatory Sandbox eröffnet. Die Sandbox ermöglicht es den Teilnehmern, innovative Produkte und Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte zu testen, die derzeit nach thailändischem Recht nicht zulässig sind.
Der Begriff „digitaler Vermögenswert“ wird in Thailand weit verbreitet und umfasst sowohl Kryptowährungen als auch digitale Token. Kryptowährungen werden als Tauschmittel definiert, während digitale Token bestimmte Rechte gewähren. Zu diesen Rechten können Investitionsrechte in ein Projekt oder Unternehmen (Investment-Token) oder die Möglichkeit zum Erhalt von Waren, Dienstleistungen oder anderen Rechten (Utility-Token) gehören. Thailand hat auch spezielle Regeln für Immobilien-Token.
Die Sandbox wird beide Arten von Token und sechs Rollen abdecken, darunter Digital Asset Broker, Digital Asset Custodian und Digital Asset Exchange.
Um an der Sandbox teilnehmen zu können, müssen Antragsteller über ausreichendes Kapital sowie angemessene Management- und Systeme verfügen.
Der Umfang der Versuche wird begrenzt sein, da das Testen von Produkten und Dienstleistungen, die den aktuellen Regulierungsrahmen überschreiten, potenziell riskant ist. Dies kann bedeuten, dass die Art der betreuten Kunden, die Anzahl der Kunden oder die Gesamtinvestition begrenzt werden.
Der Testzeitraum beträgt bis zu einem Jahr, Sandbox-Teilnehmer können jedoch Verlängerungen beantragen.
In anderen verwandten Nachrichten hat die Bank of Thailand im Juni eine Regulierungs-Sandbox für DLT-basierte programmierbare Zahlungen gestartet.
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