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Europol: Der Einsatz von Privacy Coins als Alternative nimmt zu, aber Bitcoin ist immer noch die erste Wahl für Kriminelle

王林
Freigeben: 2024-07-29 04:28:33
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欧洲刑警组织:隐私币作为替代品使用正在加剧 但比特币仍是犯罪分子的首选

Inmitten der Unterströmung der Kryptowährung bleibt Bitcoin die Währung der Wahl für Kriminelle, obwohl die Verwendung von Privacy Coins wie Monero (XMR) langsam zunimmt. Der neueste Europol-Bericht „Internet Organised Crime Threat Assessment“ deckt dieses Phänomen auf.

Im Europol-Bericht heißt es eindeutig, dass der Aufstieg von Privacy Coins Kriminellen zwar neue Optionen eröffnet hat, Bitcoin jedoch aufgrund seiner weiten Verbreitung und einfachen Beschaffung weiterhin das Hauptinstrument für illegale Finanzaktivitäten bleibt.

„Die Beliebtheit von Bitcoin bei Kriminellen gibt Anlass zur Sorge.“ Im Vergleich zu alternativen Währungen wie Monero (XMR) ist Bitcoin für Ransomware-Gruppen der Vermögenswert der Wahl, da er leicht zu erwerben ist, insbesondere bei nicht erfahrenen Benutzern. Kriminelle sind sich jedoch auch der Volatilität der Bitcoin-Preise bewusst und wandeln diese daher häufig in Stablecoins um, um Marktrisiken zu vermeiden, insbesondere nachdem sie sich Bitcoin durch Anlagebetrug beschafft haben.

In dem Bericht von Europol wird darauf hingewiesen, dass die Zahl betrügerischer Anlagepläne dramatisch zugenommen hat, da die Preise für Kryptowährungen steigen und die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht. Insbesondere Tether (USDT), ein Stablecoin im Tron (TRX)-Netzwerk, ist aufgrund seiner niedrigen Transaktionsgebühren häufig an diesen Systemen beteiligt.

Darüber hinaus nimmt der Einsatz von Altcoins bei illegalen Transaktionen rasant zu. Underground-Banking- und Krypto-Debitkarten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da sie an Geldautomaten schnell in Bargeld umgewandelt werden können. Mittlerweile nimmt auch die Verwendung verschlüsselter Messaging-Apps für Bargeld-zu-Krypto-Transaktionen zu, was Kriminellen eine Möglichkeit bietet, Compliance-Prüfungen zu umgehen und ihre Identität zu verbergen.

In diesem Zusammenhang äußerte Europol Bedenken hinsichtlich der Zulassung des Bitcoin-Spot-ETF und glaubte, dass dies Betrügern neue Möglichkeiten bieten könnte. Insbesondere Unternehmen, die ETFs herausgeben, sind aufgrund ihrer großen Bestände an Kryptowährungsreserven zu attraktiven Zielen für Betrüger geworden.

Moneros Gunst

von Kriminellen zunehmend bevorzugt Während Bitcoin weiterhin fest in der Ransomware-Community verankert ist, offenbart ein neuer Europol-Bericht einen neuen Trend, bei dem die Verwendung von Monero (XMR) in der kriminellen Welt allmählich zunimmt. Die Anonymität von Monero macht es zur idealen Wahl für Kriminelle, die illegale Gelder verstecken möchten.

Im Januar 2024 deckte die Ukraine einen groß angelegten Fall der Entführung von Kryptowährungen auf, bei dem es um einen Betrag von bis zu 1,8 Millionen Euro (ca. 1,95 Millionen US-Dollar) ging. Der Fall beleuchtet nicht nur den illegalen Abbau von Monero, sondern betrifft auch andere Kryptowährungen wie Ethereum (ETH) und Toncoin (TON).

Der Bericht betont außerdem, dass die dezentrale Natur von Web3, der Blockchain-Technologie und Peer-to-Peer-Netzwerken (P2P) einen fruchtbaren Boden für Cyberkriminalität bieten. Die Anonymität dieser Technologien ermöglicht, dass Transaktionen außerhalb der Sichtweite der Aufsichtsbehörden stattfinden, was kriminelle Aktivitäten erleichtert.

Unterdessen hat Europol gewarnt, dass dezentrale Technologien im Zuge der weiteren Weiterentwicklung möglicherweise zunehmend zur Unterstützung der Cyberkriminalität eingesetzt werden. Darüber hinaus stehen Strafverfolgungsbehörden bei der Verfolgung und Bekämpfung dieser Art von Kriminalität vor großen Herausforderungen, insbesondere wenn die beteiligten Anbieter virtueller Vermögenswerte nicht konform sind und im Ausland tätig sind. Dies liegt daran, dass Datenschutzgesetze, insbesondere solche zum Schutz von Ende-zu-Ende-verschlüsselten (E2EE) Kommunikationsplattformen, die Strafverfolgung zusätzlich erschweren, da sie den Zugriff der Strafverfolgungsbehörden auf kriminelle Kommunikation einschränken.

Fazit:

Im Zuge der Kryptowährungswelle bieten Bitcoin und Monero aufgrund ihrer dezentralen Eigenschaften und Anonymität nicht nur Komfort für legale Transaktionen, sondern werden leider auch zu einer Brutstätte für illegale Aktivitäten. Der Bericht von Europol offenbart diese düstere Realität und warnt uns, dass wir wirksame Maßnahmen ergreifen müssen, um damit umzugehen. Eine koordinierte Stärkung der Aufsicht, die Verbesserung der Strafverfolgungsfähigkeiten und die internationale Zusammenarbeit sind von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung krimineller Aktivitäten mithilfe von Kryptowährungen. Gleichzeitig müssen technologische Innovationen die Fähigkeit verbessern, Kriminalität aufzuspüren und zu bekämpfen, um eine gesunde Entwicklung des Kryptowährungsbereichs sicherzustellen.

Darüber hinaus darf die öffentliche Bildung nicht außer Acht gelassen werden. Die Sensibilisierung der Menschen für die Risiken von Kryptowährungen und die Stärkung ihres Bewusstseins für den Selbstschutz ist ein wichtiger Teil der Kriminalitätsprävention. Durch die Verbreitung von Wissen können wir Benutzern helfen, potenzielle Betrügereien und illegale Aktivitäten zu erkennen und zu vermeiden. Nur durch die gemeinsamen Anstrengungen von Bildung, Technologie, Aufsicht und Gesellschaft können wir ihre Verbreitung im illegalen Bereich wirksam eindämmen, die finanzielle Sicherheit und Persönlichkeitsrechte schützen und gleichzeitig den Komfort genießen, den die Kryptowährung mit sich bringt.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEuropol: Der Einsatz von Privacy Coins als Alternative nimmt zu, aber Bitcoin ist immer noch die erste Wahl für Kriminelle. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Quelle:finacerun.com
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