Das Protokoll der Juni-Sitzung der Federal Reserve offenbarte die Besorgnis der Zentralbank über die zukünftige Wirtschaftslage, was zu einer Abschwächung der Markterwartungen für Zinssenkungen geführt hat. Das Protokoll brachte die Sorgen der Fed-Beamten über ein sich verlangsamendes Wirtschaftswachstum, eine unter dem Zielwert liegende Inflation und globale wirtschaftliche Unsicherheit zum Ausdruck. Diese Bedenken deuten darauf hin, dass die Fed die Zinssenkung entgegen den früheren Markterwartungen hinauszögern könnte. Weitere Einzelheiten zur jüngsten Einschätzung der Wirtschaftsaussichten und deren Auswirkungen auf die Märkte durch die Fed finden Sie weiter unten.
Das Vertrauen der Fed in eine Zinssenkung ist noch nicht vollständig gefestigt, und Ökonomen warnen davor, dass eine künftige Verschlechterung der Entlassungsquote Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben wird. Das Protokoll beleuchtete die Beveridge-Kurve und die Arbeitsmarktdynamik. UBS wies jedoch darauf hin, dass diese Sichtweise außer Acht lässt, was passieren könnte, wenn die Quote der offenen Stellen 6,0 % erreicht, und dass der Rückgang des Arbeitsmarktes zu Massenentlassungen führen könnte.
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Bei der letzten Fed-Sitzung sagte Federal Reserve-Chef Powell, dass er mit dem aktuellen Zinsniveau zwar zufrieden sei, seine Zuversicht jedoch noch nicht vollständig gefestigt sei. Er warnte auch vor den Auswirkungen, die dies auf den Arbeitsmarkt haben könnte, wenn die Zahl der Entlassungen in Zukunft zunimmt.
Laut dem Wirtschaftsanalysten Robert Shiller könnten die Vereinigten Staaten bis 2023 mit einer Arbeitslosenquote von bis zu 9,2 % rechnen. Das liegt daran, dass immer mehr Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, weil Technologieunternehmen Arbeitskräfte entlassen. Darüber hinaus ist er der Ansicht, dass Arbeitnehmer möglicherweise eine „Umschulung“ absolvieren müssen, um sich an neue Arbeitsanforderungen anzupassen, selbst wenn die Beschäftigungsquote stabil bleibt.
In dieser Hinsicht vertrat ein Ökonom namens Brian Robinson eine andere Ansicht. Er geht davon aus, dass es nach der Fisher-Trap-Theorie zu Massenentlassungen kommen kann, wenn die Quote der offenen Stellen 6,0 % erreicht. Das heißt, wenn innerhalb von sechs Monaten 60.000 Arbeitsplätze wegfallen, gerät der gesamte Arbeitsmarkt unter großen Druck.
Allerdings glaubt UBS-Chefökonom Alexander Justin, dass diese Sichtweise außer Acht lässt, was passieren könnte, wenn die Quote der offenen Stellen 6,0 % erreicht. „Obwohl wir die Möglichkeit von Arbeitsplatzverlusten als ‚potenziellen Schock‘ bezeichnen, bedeutet das nicht, dass alle Arbeitsplätze verloren gehen“, sagte er auch. Er warnte die Anleger auch davor, dass die Daten aufgrund der wirtschaftlichen Abschwünge irreführend sein könnten In Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs sinken die Arbeitslosenquoten, während die Arbeitslosenquoten in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs steigen können.
Insgesamt sind die Ansichten von Powell und Robinson stark gegensätzlich. Powell sagte, er sei zwar mit dem aktuellen Zinsniveau zufrieden, müsse aber dennoch seine Entschlossenheit in der Geldpolitik stärken. Robinson äußerte eine pessimistischere Sichtweise und sagte, dass der Arbeitsmarkt vor erheblichen Herausforderungen stehen könnte, wenn die Zahl der Entlassungen in Zukunft zunimmt.
Egal wie das Ergebnis ausfällt, wir müssen zugeben, dass die Bedeutung des Arbeitsmarktes offensichtlich ist. Als Führungskräfte eines Unternehmens müssen wir sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter einen Arbeitsplatz haben, der zu ihnen passt, und dass sie fair und gleich behandelt werden. Gleichzeitig müssen wir auch denjenigen Hilfe und Unterstützung bieten, die Schwierigkeiten haben, Arbeit zu finden.
Insgesamt hat uns diese Fed-Sitzung wichtige Informationen darüber geliefert, wie wir auf Veränderungen am Arbeitsmarkt reagieren können. In der künftigen Arbeit müssen wir diesen Faktoren mehr Aufmerksamkeit schenken und entsprechende Strategien zum Schutz unserer Interessen und unserer Wettbewerbsfähigkeit ergreifen.
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Das obige ist der detaillierte Inhalt vonProtokoll der Juni-Sitzung: Die Sorgen der Fed über die künftige Wirtschaftslage führen zu einer Abschwächung der Zinssenkungserwartungen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!