Ja, bei Währungsspekulationsverträgen besteht ein Liquidationsrisiko. Unter Liquidation versteht man den Fall, dass bei Vertragsabwicklungen Kontoguthaben vollständig verloren gehen oder sich sogar verschulden. Zu den Gründen zählen eine übermäßige Hebelwirkung, heftige Marktschwankungen, übergewichtete Positionen und eine unzureichende Risikokontrolle. Um eine Liquidation zu vermeiden, sollten Händler die Hebelwirkung rational einsetzen, Positionen kontrollieren, Stop-Losses festlegen und vollständige Risikokontrollstrategien formulieren.
Wird die Position des Währungsspekulationsvertrags liquidiert?
Ja, bei Währungsspekulationsverträgen besteht die Gefahr der Liquidation.
Was ist Liquidation?
Liquidation bezieht sich auf die Situation, in der aufgrund übermäßiger Verluste bei Vertragstransaktionen das gesamte Kontoguthaben verloren geht oder sich sogar verschuldet.
Merkmale des Vertragshandels
Der Vertragshandel ist eine Art des gehebelten Handels, der es Händlern ermöglicht, ein Vielfaches von Geldern für den Handel zu verwenden und so die Gewinne zu steigern. Allerdings vergrößern Vielfache des Geldes auch die Verluste, sodass das Risiko extrem hoch ist.
Ursachen der Liquidation
Die Hauptgründe für die Liquidation von Währungsspekulationskontrakten sind folgende:
So vermeiden Sie eine Liquidation
Um eine Liquidation zu vermeiden, können Händler folgende Maßnahmen ergreifen:
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonFühren Währungsspekulationsverträge zur Liquidation?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!