Unter Linux gelten alle Software- und E/A-Geräte als Dateien und der Dateiname unter Linux unterstützt maximal 256 Zeichen, die mit A~Z, a~z, 0~9 und anderen Zeichen benannt werden können. Im Gegensatz zu Windows wird bei Dateinamen unter Linux die Groß-/Kleinschreibung beachtet, und alle Verzeichnisse der UNIX-Serie befolgen diese Regel. Unter Linux gibt es kein Konzept für Laufwerk C (z. B. Laufwerk C, Laufwerk D), sondern nur Verzeichnisse. Verschiedene Festplatten werden in unterschiedlichen Verzeichnissen bereitgestellt.
Es wird berichtet, dass Linux-Dateien keine Erweiterungen haben, sodass der Dateiname unter Linux nichts mit ihrem Typ zu tun hat. Beispielsweise kann abc.exe eine Textdatei und abc.txt auch eine ausführbare Datei sein. Dateien unter Linux können in fünf verschiedene Typen unterteilt werden: normale Dateien, Verzeichnisdateien, Linkdateien, Gerätedateien und Pipelinedateien.
1. Gewöhnliche Dateien
Es ist der am häufigsten verwendete Dateityp, der sich durch Strukturinformationen auszeichnet, die keine Dateisysteminformationen enthalten. In diese Kategorie fallen alle Dateien, mit denen allgemeine Benutzer in Kontakt kommen, z. B. Grafikdateien, Datendateien, Dokumentdateien, Audiodateien usw. Dieser Dateityp kann entsprechend seiner internen Struktur in Textdateien und Zweierkomplementdateien unterteilt werden.
2. Verzeichnisdateien
Verzeichnisdateien sind Dateien, die zum Speichern von Dateinamen und zugehörigen Informationen verwendet werden. Es ist der Basisknoten, über den der Kernel das Dateisystem organisiert. Verzeichnisdateien können Unterverzeichnisse oder normale Dateien enthalten. Unter Linux gibt es verschiedene Dateitypen im Linux-System. Verzeichnisdateien sind eine Art Datei. Allerdings unterscheidet sich die Verzeichnisdatei in Linux vom Konzept des „Verzeichnisses“ in anderen Betriebssystemen. Es handelt sich um eine Art Linux-Datei. 3. Datei verknüpfen
Eine Linkdatei ist eine spezielle Datei, die tatsächlich auf einen Link zu einer echten Datei verweist.
Es gibt verschiedene Dateitypen im Linux-System, ähnlich der Verknüpfungsmethode unter Windows. Detailliertes Wörterbuch verschiedener Linux-Befehle zum Verknüpfen von Dateien, das in Hardlink-Dateien und symbolische Linkdateien unterteilt werden kann.
4.Gerätedateien
Gerätedateien sind die speziellsten Dateien unter Linux. Gerade durch seine Existenz kann das Linux-System sehr komfortabel auf externe Geräte zugreifen. Das Linux-System stellt einen Standard-Socket für externe Geräte bereit und behandelt externe Geräte als spezielle Datei. Benutzer können wie auf normale Dateien auf jedes externe Gerät zugreifen, wodurch sich das Linux-System problemlos an die sich ständig weiterentwickelnden externen Geräte anpassen lässt. Im Allgemeinen legen Linux-Systeme Gerätedateien im Verzeichnis /dev ab. Die Gerätedatei verwendet die Hauptgerätenummer und die Nebengerätenummer des Geräts, um ein externes Gerät anzugeben. Entsprechend den verschiedenen Formen der abgerufenen Daten können Gerätedateien in Blockgeräte und Zeichengeräte unterteilt werden.
5. Pipeline-Datei
Pipeline-Dateien sind eine ganz besondere Datei, die hauptsächlich für die Informationsübertragung zwischen verschiedenen Prozessen verwendet wird. Wenn zwei Prozesse Daten oder Informationen übertragen müssen, können Kanaldateien verwendet werden. Ein Prozess schreibt die Daten oder Informationen, die an ein Ende der Pipeline übertragen werden müssen, und ein anderer Prozess ruft die erforderlichen Daten oder Informationen vom anderen Ende der Pipeline ab. Im Allgemeinen wird die Pipeline im Anpassungscache erstellt.
Der Herausgeber wird Ihnen diese fünf verschiedenen Arten von Dokumenten vorstellen. Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie mir eine Nachricht hinterlassen. Sie können gemeinsam lernen und erklären
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonLinux-Dateisysteme: Eigenschaften von Dateinamen, Groß-/Kleinschreibung, Erweiterungen und Dateitypen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!