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Führt generative KI zu einer Renaissance der Private Cloud?

WBOY
Freigeben: 2024-06-01 20:11:36
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Führt generative KI zu einer Renaissance der Private Cloud?

Zusammengestellt丨Noah

Produziert |. 51CTO Technology Stack (WeChat ID: blog51cto)

In Zeiten einer weiteren Runde der technologischen Revolution stehen viele Unternehmen vor einer strategischen Entscheidung: Ja, setzen Sie weiterhin auf die Bequemlichkeit der Public Cloud oder eine Rückkehr zur Private Cloud? Mit der rasanten Entwicklung der KI-Technologie ist diese Entscheidung immer dringlicher geworden.

Laut der Infrastructure Cloud Survey 2023 von Forrester gaben etwa 79 % der etwa 1.300 befragten Enterprise-Cloud-Entscheidungsträger an, dass ihre Organisationen Private Clouds implementieren. Darüber hinaus prognostiziert IDC, dass die weltweiten Ausgaben für dedizierte private Cloud-Dienste, einschließlich verwalteter privater Clouds, im Jahr 2024 20,4 Milliarden US-Dollar erreichen und sich bis mindestens 2027 verdoppeln werden.

IDC-Daten zeigen, dass die weltweiten Ausgaben für private Cloud-Infrastruktur von Unternehmen, einschließlich Hardware, Software und Support-Services, vor 2024 51,8 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2027 auf 66,4 Milliarden US-Dollar anwachsen werden. Dennoch sind Public-Cloud-Anbieter immer noch eine nicht zu unterschätzende Präsenz. Die öffentliche Cloud, zu der die drei Giganten AWS, Microsoft und Google gehören, wird im Jahr 2024 voraussichtlich 815,7 Milliarden US-Dollar absorbieren.

Wir glauben, dass dies nicht nur eine Rückkehr der Technologie ist, sondern auch eine tiefgreifende Reflexion über Kostenkontrolle, Datensicherheit und Unternehmensautonomie. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, welche unbekannten Wahrheiten sich hinter diesem Trend der Private-Cloud-Renaissance verbergen.

1. Die treibende Rolle der KI

Es ist unbestreitbar, dass KI das Wiederaufleben privater Clouds vorangetrieben hat und deren Wert weit über den einfachen Kauf von Hardware und deren Platzierung in einem Rechenzentrum hinausgeht. Tatsächlich haben private Clouds bisher an Beliebtheit verloren, da öffentliche Cloud-Anbieter Funktionen bieten, die weit über das hinausgehen, was private Open-Source-Cloud-Systeme oder aktuelle Anbieter von Unternehmenshardware bieten können.

Da KI-Workloads immer häufiger und komplexer werden, überdenken viele Unternehmen ihre Cloud-Strategien. Heutzutage tendiert der Konsens unter Unternehmensarchitekten zur Hybrid-Cloud-Architektur.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Trend ist die zunehmende Notwendigkeit, die steigenden Kosten im Zusammenhang mit Cloud- und KI-Technologien zu kontrollieren. Öffentliche Cloud-Anbieter erwiesen sich als teurer als Bereitstellungen vor Ort, und dies wurde schließlich von CIOs erkannt, die ihre CFOs an die Tür klopften und nach Erklärungen für die Kosten für Cloud-Ressourcen fragten, die etwa 2,5-mal höher waren als ursprünglich geplant.

Der Schlüssel zu dieser Transformation sind private Cloud-Plattformen wie Dell APEX und HPE GreenLake (jetzt mit generativer KI-Unterstützung ausgestattet). Tatsächlich können die meisten lokalen Systeme mit nur einer Erklärung in den Private-Cloud-Markt eintreten. Dieses „Private Cloud Bleaching“-Phänomen war ein großer Teil der frühen Phasen des Cloud Computing, ist jedoch mit zunehmender Reife des Marktes weitgehend verschwunden. Es kann jedoch sein, dass es erneut auftritt.

2. Ein fehlgeleitetes Sicherheitsgefühl

Diese Plattformen bieten die Rechenleistung, sogar GPUs, die zur Bewältigung von KI-Arbeitslasten erforderlich sind, sowie die erforderliche Flexibilität. Sie kontrollieren auch streng den Datenschutz und die Sicherheit, obwohl diese Sicherheit oft eher wahrgenommen als real ist. In vielen Fällen können Public-Cloud-Anbieter ein höheres Maß an Sicherheit bieten, weil sie mehr in ihre eigenen Lösungen investiert haben.

Der Aufstieg der KI hat die Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit verstärkt, insbesondere im Hinblick auf das Risiko, dass private Unternehmensdaten versehentlich in öffentliche KI-Modelle integriert werden könnten. Auch diese Sorge beruht eher auf der Wahrnehmung als auf der Realität, aber es ist eine Sorge, die ich oft genug höre, dass es sich lohnt, sie zu untersuchen. Ich kann mir kein Szenario vorstellen, in dem ein Public-Cloud-Anbieter nicht nur versehentlich auf Unternehmensdaten zugreift, sondern diese Daten auch zum Trainieren seiner KI-Modelle verwendet. Das wird ein Skandal epischen Ausmaßes sein. Dennoch halten viele Unternehmen die Private Cloud für eine attraktive Option, da sie es ihnen ermöglicht, sogenannte „sensible Daten“ in einer kontrollierten Umgebung aufzubewahren.

3. Es tauchen Herausforderungen auf

Trotz ihrer Vorteile ist die Private Cloud nicht ohne Herausforderungen. Beispielsweise erfordern groß angelegte KI-Operationen spezielle Hardware wie GPU-basierte Server. Dies kann kostspielig sein und umfangreiche Strom- und Kühlsysteme erfordern, und die Unternehmen sind sich der damit verbundenen neuen Kosten noch nicht vollständig bewusst. In vielen Fällen ist dies komplexer als die Ausführung dieser KI-Workloads bei öffentlichen Cloud-Anbietern.

Es entstehen jedoch Lösungen, beispielsweise der Aufbau privater Clouds in gemeinsam gelegenen Rechenzentren, die von Unternehmen wie Equinix bereitgestellt werden. Diese Rechenzentren sind speziell dafür ausgestattet, diese Infrastrukturanforderungen zu erfüllen, und ich denke, sie sind eine bessere Option, als selbst eines zu bauen. Schließlich wird die Zeit kommen, in der wir aus dem Rechenzentrumsgeschäft aussteigen müssen und es den Public-Cloud-Anbietern, Co-Location-Anbietern und Managed-Service-Providern überlassen, bessere Lösungen bereitzustellen.

Ist Private Cloud also eine gute Wahl für Unternehmen? Natürlich sind sie immer eine der Optionen, die Architekten in Betracht ziehen. Sie haben ihren Nutzen, und wenn sie kostengünstiger sind oder einen größeren Mehrwert für das Unternehmen bringen, sollten sie genutzt werden – mit oder ohne Einbeziehung von KI.

Meine Vermutung ist, dass mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie und -Anwendungen Veränderungen in der Cloud-Strategie voraussichtlich eine wachsende Präferenz für eine Private-Cloud-Alternative widerspiegeln werden. Dieser Trend verheißt Gutes für eine glänzende Zukunft für private Cloud-Lösungen. Ich vermute, dass Anbieter von Unternehmenstechnologie, deren Interesse an ihren Private-Cloud-Angeboten nachgelassen hat, dank KI jetzt neue Energie haben.

Referenzlink: //m.sbmmt.com/link/5b61616b138596dfa7c219db523f73a6

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