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Wer hat die Python-Sprache erstellt?

藏色散人
藏色散人Original
2020-04-26 10:55:5310804Durchsuche

Wer hat die Python-Sprache erstellt?

Wer hat die Python-Sprache erstellt?

Die ursprüngliche Bedeutung von Python ist „Python“. 1989 erfand der Niederländer Guido van Rossum eine objektorientiert interpretierte höhere Programmiersprache und nannte sie Python Klar, einfach, tatsächlich hat Python dieses Konzept schon immer durchgezogen, so dass es im Internet mittlerweile ein Sprichwort gibt: „Das Leben ist kurz, ich benutze Python.“ Es ist ersichtlich, dass Python die Eigenschaften Einfachheit, schnelle Entwicklungsgeschwindigkeit, praktisches Speichern und einfaches Lernen aufweist.

Python ist eine erweiterbare und leistungsstarke Programmiersprache. Es verfügt über eine umfangreiche und leistungsstarke Bibliothek, mit der verschiedene in anderen Sprachen (insbesondere C++) erstellte Module problemlos miteinander verbunden werden können. Daher wird Python oft als „Klebstoffsprache“ bezeichnet.

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Der Gründer von Python ist Guido van Rossum. Während der Weihnachtszeit 1989 beschloss Guido in Amsterdam, einen neuen Skriptinterpreter als Erbe der ABC-Sprache zu entwickeln, um die Weihnachtslangweile zu vertreiben. Der Grund, warum Python (bedeutet Python) als Name der Programmiersprache gewählt wurde, war, dass er ein Fan einer Comedy-Gruppe namens Monty Python war.

ABC ist eine von Guido entwickelte Unterrichtssprache. Nach Guidos eigener Meinung ist ABC eine sehr schöne und leistungsstarke Sprache, die speziell für nicht professionelle Programmierer entwickelt wurde. Guido glaubte jedoch, dass der Grund dafür in ihrem nicht offenen

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lag. Guido ist entschlossen, diesen Fehler in Python zu vermeiden. Gleichzeitig wollte er etwas erreichen, was man in ABC bereits angedeutet, aber nie verwirklicht hatte.

Auf diese Weise wurde Python in den Händen von Guido geboren. Man kann sagen, dass sich Python aus ABC entwickelt hat und hauptsächlich von Modula-3 beeinflusst wurde (einer weiteren sehr schönen und leistungsstarken Sprache, die für kleine Gruppen entwickelt wurde). Und kombiniert die Gewohnheiten von Unix-Shell und C.

Python[4] hat sich zu einer der beliebtesten Programmiersprachen entwickelt. Im Januar 2011 wurde sie vom TIOBE Programming Language Ranking zur Sprache des Jahres 2010 gekürt. Seit 2004 ist die Python-Nutzung linear gewachsen.

Aufgrund der Einfachheit, Lesbarkeit und Skalierbarkeit der Python-Sprache verwenden immer mehr Forschungseinrichtungen Python für wissenschaftliches Rechnen im Ausland. Einige namhafte Universitäten haben Python für den Unterricht in Programmierkursen übernommen. Beispielsweise werden die Grundlagen des Programmierens an der Carnegie Mellon University und die Einführung in Informatik und Programmierung am MIT anhand der Sprache Python vermittelt. Viele Open-Source-Softwarepakete für wissenschaftliches Rechnen bieten Python-Aufrufschnittstellen, beispielsweise die berühmte Computer-Vision-Bibliothek OpenCV, die dreidimensionale Visualisierungsbibliothek VTK und die medizinische Bildverarbeitungsbibliothek ITK. Es gibt noch mehr Erweiterungsbibliotheken für wissenschaftliches Rechnen speziell für Python, wie zum Beispiel die folgenden drei sehr klassischen Erweiterungsbibliotheken für wissenschaftliches Rechnen: NumPy, SciPy und matplotlib, die schnelle Array-Verarbeitung, numerische Operationen bzw. Zeichenfunktionen für Python bereitstellen. Daher eignet sich die Entwicklungsumgebung, die aus der Python-Sprache und ihren zahlreichen Erweiterungsbibliotheken besteht, sehr gut für Ingenieure und wissenschaftliche Forscher, um experimentelle Daten zu verarbeiten, Diagramme zu erstellen und sogar wissenschaftliche Computeranwendungen zu entwickeln.

Apropos wissenschaftliches Rechnen: Das erste, was erwähnt wird, ist möglicherweise MATLAB. Abgesehen von einigen hochprofessionellen Toolboxen von MATLAB, die nicht ersetzt werden können, sind die meisten gängigen Funktionen von MATLAB jedoch in den entsprechenden Erweiterungsbibliotheken in der Python-Welt zu finden. Im Vergleich zu MATLAB hat die Verwendung von Python für wissenschaftliche Berechnungen folgende Vorteile:

● Erstens ist MATLAB eine kommerzielle Software und teuer. Python ist völlig kostenlos und viele Open-Source-Bibliotheken für wissenschaftliches Rechnen bieten Python-Aufrufschnittstellen. Benutzer können Python und die meisten seiner Erweiterungsbibliotheken kostenlos auf jedem Computer installieren.

● Zweitens ist Python im Vergleich zu MATLAB eine einfacher zu erlernende und anspruchsvollere Programmiersprache. Es ermöglicht Benutzern, Code zu schreiben, der besser lesbar und wartbar ist.

● Schließlich konzentriert sich MATLAB hauptsächlich auf Ingenieurwesen und wissenschaftliches Rechnen. Aber auch im Computerbereich gibt es häufig unterschiedliche Anforderungen wie Dateiverwaltung, Schnittstellendesign und Netzwerkkommunikation. Python verfügt über eine umfangreiche Erweiterungsbibliothek, mit der verschiedene erweiterte Aufgaben problemlos ausgeführt werden können. Entwickler können Python verwenden, um verschiedene Funktionen zu implementieren, die für vollständige Anwendungen erforderlich sind.

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