Laut einer Meldung vom 9. Mai hat sich Bundesverkehrsminister Wolfgang Wiesing kürzlich öffentlich klar gegen die Verhängung von Strafzöllen durch die EU gegen chinesische Elektrofahrzeughersteller ausgesprochen. Minister Wiesing betonte in dem Interview, dass es der Bundesregierung lieber sei, den Markt offen und wettbewerbsfähig zu halten, als den Markteintritt chinesischer Elektrofahrzeuge durch Handelshemmnisse einzuschränken. Minister Wiesing sagte außerdem, dass die deutsche Regierung und die chinesische Regierung eine gute Zusammenarbeit pflegen und die beiden Länder einen engen Austausch pflegen. Er forderte die EU-Mitgliedstaaten auf, rational zu bleiben und keine übermäßigen protektionistischen Maßnahmen zu ergreifen, sondern die Zusammenarbeit und den Dialog zu stärken. Chinas Elektrofahrzeuge haben in den letzten Jahren ihren Anteil am Weltmarkt weiter ausgebaut und sind weltweit führend geworden. Minister Wiesing sagte: „Unsere deutsche Regierung hat immer am Prinzip der offenen Märkte festgehalten und will Marktschließungen nicht zum Handeln nutzen.“ mit dem Wettbewerb.“ Weiter wurde darauf hingewiesen, dass sich die Bundesregierung dafür einsetzt, dass heimische Unternehmen vor Ort mehr Wert schaffen und ihre Wettbewerbsfähigkeit im globalen Handel erhalten. Dazu hofft die Bundesregierung, dass der internationale Handel in einem fairen und einheitlichen Wettbewerbsumfeld abgewickelt werden kann, anstatt durch Strafzölle Handelskriege zu provozieren.
Derzeit führt die EU eine Gegenuntersuchung gegen in China produzierte Elektrofahrzeuge durch und erwägt die Einführung von Strafzöllen. Diese Maßnahme geht auf eine Untersuchung des Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Klein, im vergangenen September über die durch chinesische Subventionen verursachte Wettbewerbsverzerrung zurück. Minister Wiesing äußerte seine Besorgnis darüber, dass die Einführung zusätzlicher Zölle dem Welthandel schaden könnte, insbesondere für Länder wie Deutschland, die stark vom Welthandel abhängig sind. Dieser Schritt könnte ihren wirtschaftlichen Interessen schaden.
Diese Entscheidung der Europäischen Kommission hat Fragen aufgeworfen. Sie fanden in einer neuen Studie heraus, dass die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Elektrofahrzeuge auf dem europäischen Markt hauptsächlich auf den Kostenvorteilen chinesischer Hersteller und den Preisstrategien europäischer Autohersteller beruht und nicht ausschließlich auf Subventionen beruht. Darüber hinaus wurde in der Studie nach Auffassung des Herausgebers auch darauf hingewiesen, dass die Einführung zusätzlicher Zölle dazu führen kann, dass Verbraucher mehr als 10.000 Euro mehr für jedes Elektrofahrzeug zahlen müssen. Dies wird zweifellos die Kosten für den Autokauf erhöhen und weitere Auswirkungen haben Elektrofahrzeuge. Gesunde Entwicklung des Marktes.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMinister Weising: Gegen Zollschranken vorgehen und dafür sorgen, dass chinesische Elektrofahrzeuge auf den deutschen Markt kommen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!