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Der CEO von JP Morgan kritisierte erneut BTC: ein als Innovation getarntes „Ponzi-System'.

王林
Freigeben: 2024-04-20 08:04:38
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‍Quelle: cryptoslate

Zusammengestellt von: Blockchain Knight

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, bekräftigte am 18. April seinen starken Verdacht gegenüber BTC und bezeichnete BTC trotz der Beteiligung von JPMorgan am Spot-BTC-ETF von BlackRock als „Betrug“ und „Ponzi-System“.

Dimon hat digitale Währungen mehrfach kritisiert. Im jüngsten Bloomberg-TV-Interview äußerte er eine Reihe von Bemerkungen, in denen er Zweifel an der „Praktikabilität“ und „Legitimität“ von BTC als Währung äußerte.

Dimon sagte: „BTC und ähnliche Krypto-Assets haben überhaupt keine Währungsfunktionen.“

„Wenn Sie denken, dass BTC eine Währung ist, gibt es keine Hoffnung. Es ist im Wesentlichen ein Schneeballsystem, das in technologische Innovation getarnt ist. Betrug.“

Trotz Dimons langjähriger Kritik an BTC ist JP Morgan seit seiner Einführung ein autorisierter Teilnehmer des BTC ETF und war im Laufe der Jahre an mehreren Blockchain-basierten Projekten beteiligt.

Dimon erkannte im Interview das Potenzial bestimmter Aspekte der Blockchain-Technologie an, insbesondere derjenigen, die intelligente Verträge ermöglichen.

„Im breiteren Krypto-Asset-Bereich können Elemente wie solche, die Smart Contracts und Blockchain-Anwendungen ermöglichen, tatsächlich einen echten Wert bringen.“

Der CEO von JP Morgan kritisierte erneut BTC: ein als Innovation getarntes „Ponzi-System.

Dimons Kommentare stehen im Zusammenhang mit den Schwankungen der Krypto-Asset-Werte, die BTC veröffentlicht hat erholte sich kürzlich auf rund 63.000 US-Dollar und erholte sich damit deutlich von seinen Tiefstständen, lag aber deutlich unter seinem Allzeithoch.

Dimon hat in der Vergangenheit lautstark seine Besorgnis über Krypto-Assets geäußert und argumentiert, dass sie aufgrund ihrer „Anonymität“ und „fehlenden Regulierung“ das Potenzial haben, illegale Aktivitäten wie Geldwäsche, Betrug und Steuerhinterziehung zu erleichtern.

Er hat zuvor eine strengere Aufsicht gefordert, um Finanzkriminalität im Zusammenhang mit Krypto-Assets zu verhindern.

Trotz Dimons jahrelanger Kritik wächst der Krypto-Asset-Markt weiter, wobei die BTC-Marktkapitalisierung kürzlich 1,2 Billionen US-Dollar überstieg.

Darüber hinaus spiegeln Dimons Kommentare auch die anhaltende Debatte in der Finanzwelt über die Rentabilität und Sicherheit von Investitionen in Krypto-Vermögenswerte wider.

Branchenanalysten glauben, dass Skepsis wie Dimon zwar unter traditionellen Finanzführern keine Seltenheit ist, Innovation und Anwendung der Blockchain-Technologie jedoch keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigen.

Die Zukunft des Krypto-Assets bleibt ein heißes Diskussionsthema auf den globalen Finanzmärkten, da die Diskussionen über regulatorische Rahmenbedingungen andauern.

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