Laut dem neuesten Lieferkettenbericht geht Apple bei der kommenden ersten Charge des iPad Pro mit OLED-Bildschirmen konservativ vor und hat die Bestellungen um 30 % gekürzt.
Diese Anpassung hat erhebliche Auswirkungen auf Zulieferer wie LG Display, TSMC, Foxconn und Novatek Microelectronics. Im ursprünglichen Plan rechnete Apple damit, 10 Millionen Einheiten zu bestellen, die zuletzt angepasste Bestellmenge liegt jedoch nur zwischen 7 und 8 Millionen Einheiten. Unter ihnen ist LG Display besonders stark betroffen, dessen Bestellvolumen von ursprünglich 6 Millionen auf 3 Millionen deutlich reduziert, also fast halbiert wurde. Dagegen ist das Bestellvolumen von Samsung relativ stabil und liegt weiterhin bei 4 Millionen Einheiten.
Es wird davon ausgegangen, dass das neue iPad Pro in den Größen 11 Zoll und 13 Zoll auf den Markt kommt. Dies ist auch das erste Mal, dass die iPad-Serie OLED-Displays verwendet. Die OLED-Technologie hat gegenüber der LCD-Technologie offensichtliche Vorteile hinsichtlich Helligkeit, Kontrast und Stromverbrauch. Apple hat in vielen iPhone- und Apple Watch-Produkten weit verbreitet OLED-Displays eingesetzt.
Laut Branchenanalyse hat Apple sein anfängliches Bestellvolumen für iPad-OLED-Panels reduziert. Der Schritt ist wahrscheinlich auf eine vorsichtige Einschätzung des Marktes und konservative Erwartungen hinsichtlich der anfänglichen Nachfrage zurückzuführen. Obwohl der Preis des neuen iPad Pro noch nicht bekannt gegeben wurde, wird erwartet, dass er höher ausfällt als die bestehende LCD-Version des iPad.
Quellen zufolge nutzt das mit dem neuen iPad ausgestattete OLED-Panel die Doppelschicht-Serienstrukturtechnologie, die im Vergleich zu einschichtigen OLED-Strukturen eine deutlich verbesserte Helligkeit und Lebensdauer aufweist. Obwohl Samsung in der frühen Phase der Massenproduktion auf einige Abweichungen bei den Spezifikationen gestoßen ist, hat das Unternehmen nun erklärt, dass es die Massenproduktionsaufgaben wie geplant abschließen kann.
Bezüglich der Lieferung von iPad-Pro-Panels laufen die Preisverhandlungen zwischen LG Display und Apple noch, konkrete Details wurden noch nicht bekannt gegeben. Allerdings geht die Branche allgemein davon aus, dass das Panel vier- bis fünfmal teurer sein wird als Panels für Smartphones. Berechnet auf 200 US-Dollar pro Panel, bedeutet dies bei einer Lieferung von 5 Millionen Einheiten eine Umsatzsteigerung von 1 Milliarde US-Dollar für die relevanten Lieferanten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonApple verfolgt konservative Strategie für neues OLED iPad Pro, Bestellvolumen sinkt um 30 %. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!