Zero-Knowledge Machine Learning (ZKML) ist eine aufstrebende Technologie für maschinelles Lernen, die darauf ausgelegt ist, maschinelle Lernaufgaben zu erfüllen und gleichzeitig den Datenschutz zu schützen. Sein Potenzial liegt in der Lösung des derzeit beim maschinellen Lernen vorherrschenden Datenschutzproblems und der Bereitstellung von mehr Kontrolle und Autonomie für Dateneigentümer. Durch den Einsatz von Verschlüsselungs- und Datenschutztechnologien ermöglicht ZKML den Dateneigentümern, ihre Daten für das Training von Modellen des maschinellen Lernens zu verwenden, ohne die Originaldaten an Dritte weiterzugeben. Dieser Ansatz gewährleistet den Datenschutz und verringert das Risiko von Datenlecks. Gleichzeitig ermöglicht ZKML den Dateneigentümern auch, Modellergebnisse selektiv zu teilen und so die Anforderungen des Datenschutzes und maschineller Lernaufgaben in Einklang zu bringen. Kurz gesagt, ZKML bietet eine praktikable Lösung zum Schutz der Privatsphäre für maschinelles Lernen.
Zero-Knowledge-Maschinenlernen ist eine maschinelle Lernmethode, die sensible Daten schützt. Es verschlüsselt Trainingsdaten mithilfe von Verschlüsselungstechnologie und sendet die verschlüsselten Daten zum maschinellen Lernen an einen Dritten. Dritte können die Daten nicht entschlüsseln und somit keine Auskunft über die Originaldaten erhalten. Das trainierte Modell wird an den Dateneigentümer zurückgegeben, der das trainierte Modell erhalten kann, ohne die Originaldaten an Dritte weiterzugeben. Dieser Ansatz schützt den Datenschutz und ermöglicht gleichzeitig maschinelles Lernen. „Anwendungen des maschinellen Lernens ohne Wissen“ Stellen Sie sicher, dass die Privatsphäre des Patienten nicht verloren geht, um eine Krankheitsdiagnose, eine Krankheitsvorhersage und die Formulierung eines Behandlungsplans usw. zu ermöglichen.
IoT-Bereich: IoT-Geräte können wissensfreies maschinelles Lernen nutzen, um Daten zu sammeln und zu analysieren, um die Geräteleistung und das Benutzererlebnis zu verbessern, ohne die privaten Informationen der Benutzer preiszugeben.
Was ist das Potenzial des wissensfreien maschinellen Lernens?
Der Hauptvorteil des wissensfreien maschinellen Lernens besteht darin, dass es maschinelles Lernen ermöglicht, ohne die Originaldaten offenzulegen. Beim herkömmlichen maschinellen Lernen muss der Dateneigentümer die Daten an das Modell für maschinelles Lernen weitergeben, was zu einem Risiko von Datenlecks führen kann. Beim wissensfreien maschinellen Lernen kann der Dateneigentümer Verschlüsselungstechnologie verwenden, um die Daten zu verschlüsseln und nur die verschlüsselten Daten mit dem Modell zu teilen, wodurch die Privatsphäre der Originaldaten geschützt wird. Gleichzeitig kann ZKML mithilfe der Multi-Party-Computing-Technologie auch Daten von mehreren Dateneigentümern zusammenführen, um institutionenübergreifendes kooperatives maschinelles Lernen zu erreichen, ohne dass Daten mit Dritten geteilt werden müssen.
Knowledge-Maschinelles Lernen hat Potenzial in vielen Bereichen, insbesondere im Gesundheitswesen. Im Gesundheitswesen gibt es eine große Menge sensibler Daten, etwa Patientenakten, Krankheitsdiagnosen und mehr. Die Weitergabe dieser Daten könnte zu Verletzungen der Privatsphäre der Patienten führen und sogar dazu führen, dass Krankenkassen den Patienten Leistungen verweigern. Mithilfe der ZKML-Technologie können Gesundheitsorganisationen maschinelles Lernen durchführen, ohne die Privatsphäre der Patienten zu gefährden, und so die Effizienz und Genauigkeit der Gesundheitsdienste verbessern.
1. Datenschutz: Das maschinelle Lernen ohne Wissen kann maschinelles Lernen durchführen, ohne dass Daten verloren gehen, wodurch der Datenschutz geschützt wird.
2. Datenaustausch
Durch wissensfreies maschinelles Lernen können Dateneigentümer Daten für maschinelles Lernen an Dritte weitergeben, ohne sich Gedanken über das Risiko von Datenlecks machen zu müssen.
3. Effizienz
Knowledge-Maschinenlernen kann die Zeit für die Datenübertragung und -verarbeitung erheblich verkürzen und dadurch die Effizienz des maschinellen Lernens verbessern.
4. Sicherheit
Zero-Knowledge Machine Learning nutzt Verschlüsselungstechnologie zum Schutz der Privatsphäre und gewährleistet so die Sicherheit des maschinellen Lernens.
5. Glaubwürdigkeit
Zero-Knowledge Machine Learning kann die Glaubwürdigkeit des maschinellen Lernens verbessern, da Dritte nicht an die Originaldaten gelangen können, wodurch das Risiko einer Datenmanipulation oder -fälschung vermieden wird.
Kurz gesagt ist wissensfreies maschinelles Lernen eine vielversprechende Methode zum Schutz der Privatsphäre, die maschinelles Lernen durchführen kann, ohne den Datenschutz zu beeinträchtigen. Mit dem zunehmenden Bewusstsein für den Datenschutz wird Zero-Knowledge-Machine-Learning in Zukunft zu einer wichtigen Entwicklungsrichtung des Machine-Learnings.
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