Neue Technologien im Jahr 2024: IoT, Cybersicherheit und künstliche Intelligenz verändern Branchen

王林
Freigeben: 2024-01-12 22:06:07
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Neue Technologien im Jahr 2024: IoT, Cybersicherheit und künstliche Intelligenz verändern Branchen

Im Jahr 2024 werden IoT-Systeme schrittweise in kritische Infrastrukturen integriert und Veränderungen unterliegen, die durch Cybersicherheit, künstliche Intelligenz und andere neue Technologien vorangetrieben werden.

In diesem Artikel werde ich mich mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen (ML) auf intelligente IoT-Systeme befassen. Mit dem Aufkommen des Edge Computing und der Integration von Blockchain wurde die Sicherheit des Systems erhöht. Darüber hinaus haben die Einführung ultradünner intelligenter Transportetiketten und die Anwendung des SGP.32-Standards auch neue Entwicklungsmöglichkeiten für IoT-Systeme eröffnet. Abschließend untersuchen wir die neue Rolle des Internets der Dinge für eine nachhaltige Entwicklung. Durch eingehende Forschung zu diesen Aspekten können wir die Transformation intelligenter IoT-Systeme besser verstehen.

Schenken Sie der IoT-Cybersicherheit mehr Aufmerksamkeit

Bis 2024 werden IoT-Geräte Teil wichtiger Systeme wie Smart Cities sein. Gleichzeitig hat die weit verbreitete Einführung von Technologien wie 5G, eSIM, iSIM und Satellitenkonnektivität die Bedeutung von Cybersicherheitsmaßnahmen erhöht. Diese Fortschritte machen IoT-Geräte vielseitiger und effizienter, erfordern aber auch eine größere Aufmerksamkeit für den Schutz der Datenintegrität und Gerätesicherheit.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird zunehmend Wert auf den Einsatz fortschrittlicher Verschlüsselung und strenger Sicherheitsprotokolle gelegt. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die zwischen IoT-Geräten und zentralen Systemen übertragenen Daten geschützt sind. Darüber hinaus dürften kontinuierliche Überwachung und Echtzeit-Bedrohungserkennung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zur Standardpraxis werden, was eine rechtzeitige Identifizierung und Reaktion auf potenzielle Sicherheitslücken ermöglicht und die Integrität und Zuverlässigkeit von IoT-Netzwerken aufrechterhält.

KI und ML ermöglichen intelligente IoT-Systeme

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen revolutionieren den IoT-Bereich und erweitern IoT-Anwendungen um neue Funktionen wie vorausschauende Wartung und Energiemanagement durch die Analyse riesiger Datenmengen in Echtzeit. Diese Synergie führt in Kombination mit einer zentralisierten IoT-Managementplattform zu beispiellosen betrieblichen Effizienzen.

Bis 2024 wird die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen stärker in der IoT-Infrastruktur zum Einsatz kommen. Durch die Kombination der Analyseleistung der KI mit den Datenerfassungs- und Überwachungsfunktionen des IoT werden wir ein intelligenteres und reaktionsfähigeres IoT-Ökosystem aufbauen. Solche Systeme werden in der Lage sein, betriebliche Erkenntnisse effizienter zu sammeln und so intelligentere IoT-Systeme zu ermöglichen.

Edge Computing verbessert die IoT-Leistung

Edge Computing ist eine Methode zur Datenverarbeitung näher an der Quelle und revolutioniert so die Leistung des IoT. Mit diesem Ansatz wird die Latenz deutlich reduziert, was für Echtzeitanwendungen wie selbstfahrende Autos, industrielle Automatisierung und Augmented Reality von entscheidender Bedeutung ist. Diese Fortschritte sind besonders relevant in Bereichen wie Smart Cities, Gesundheitswesen, Fertigung und Einzelhandel, wo sie eine sofortige Datenanalyse erleichtern und die Servicequalität verbessern können.

Mit Blick auf die Zukunft wird die Kombination von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen mit Edge Computing weiter verbessert, sodass Edge-Geräte komplexe Entscheidungen autonom treffen können. Gleichzeitig wird mit der Verbreitung von 5G-Netzen die Kommunikation zwischen Geräten schneller und effizienter und damit die Datenverarbeitung beschleunigt. Darüber hinaus wird die Rolle von Edge Computing bei der Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen hervorgehoben, wodurch der Aufbau eines nachhaltigeren IoT-Ökosystems weiter gefördert wird.

Blockchain für IoT-Sicherheit

Mit der zunehmenden Anzahl sensibler Daten, die von IoT-Geräten verarbeitet werden, ist die Rolle der Blockchain für die IoT-Sicherheit immer wichtiger geworden. Der dezentrale Charakter der Blockchain kann die Datenintegrität verbessern und zu einer wichtigen Komponente bei der Abwehr von Sicherheitsbedrohungen für IoT-Netzwerke werden. Insbesondere die Integration mit künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) stellt einen wichtigen Fortschritt beim Aufbau einer widerstandsfähigen IoT-Infrastruktur dar.

Diese Kombination wird voraussichtlich im Jahr 2024 und darüber hinaus ein stärkeres und sichereres IoT-Ökosystem bilden, insbesondere da die IoT-Angriffsfläche zunimmt. In diesem Zusammenhang ist die Fähigkeit der Blockchain, die Authentizität und Sicherheit von Datentransaktionen im gesamten Netzwerk sicherzustellen, von entscheidender Bedeutung und bietet eine leistungsstarke Lösung für die sich ständig ändernden Herausforderungen der IoT-Sicherheit.

Ultradünne, intelligente Versandetiketten mit geringem Stromverbrauch

Ultradünne, intelligente Versandetiketten mit geringem Stromverbrauch werden Anfang 2023 auf den Markt kommen. Unsere eigenen intelligenten Versandetiketten verfügen über gedruckte umweltfreundliche Batterien, sind eSIM-fähig und LTE -aktiviert -Bis zu 1000 Nachrichten in M-, NB-IoT- und 2G-Netzwerken.

Bis 2024 werden diese Arten von Tags noch produktiver, da sie als fortschrittliche Tracking-Geräte für große und kleine Artikel dienen. Sie überwachen Standort, Temperatur und Paketintegrität in Echtzeit, um einen sicheren und effizienten Transport zu gewährleisten.

Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an eine Vielzahl von Logistikanforderungen, von der Verfolgung kleiner Dateien bis hin zu großen Vermögenswerten, steigern diese Smart Labels nicht nur die Effizienz der Lieferkette, sondern sind auch auf Nachhaltigkeitsziele ausgerichtet und stellen einen großen Fortschritt im IoT-gesteuerten Asset Management dar.

Integration von SGP.32 in das IoT-Ökosystem

Der SGP.32-Standard wird 2024 in das IoT-Ökosystem integriert und bringt große Fortschritte bei der Gerätefunktionalität und Anwendungseffizienz mit sich. Durch die Bereitstellung erstklassiger Geolokalisierungsdienste ist SGP.32 von entscheidender Bedeutung für Anwendungsfälle, die eine hohe Positionierungsgenauigkeit erfordern, wie beispielsweise die Präzisionslandwirtschaft.

Darüber hinaus spielt die Integration von SGP.32 eine Schlüsselrolle bei der Ausweitung des Einsatzes von esim in IoT-Geräten. Dies ist besonders für globale IoT-Implementierungen von Vorteil, da es die Komplexität der Geräteverwaltung in verschiedenen Regionen vereinfacht. Funktionen wie die Fernkonfiguration und der Profilaustausch, die der eSIM-Technologie eigen sind, tragen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz bei.

Diese Entwicklung ist nicht nur ein Technologiesprung; Es ist ein strategischer Wegbereiter für ein effizienteres, global vernetztes und reaktionsfähigeres IoT-Ökosystem. Die Auswirkungen der Integration von SGP.32 werden in verschiedenen Bereichen spürbar sein und einen erheblichen Beitrag zur Gesamtentwicklung und Wirksamkeit von IoT-Anwendungen leisten.

Der Nachhaltigkeitstreiber des Internets der Dinge wächst weiter

Schließlich wird das Internet der Dinge bis 2024 weiterhin eine Schlüsselrolle dabei spielen, die nachhaltige Entwicklung in verschiedenen Branchen voranzutreiben. Fortschrittliche, energieeffiziente Sensoren in Kombination mit künstlicher Intelligenz revolutionieren das Ressourcenmanagement, indem sie eine präzise Überwachung und Steuerung ermöglichen. Diese technologische Synergie reduziert den Abfall erheblich und optimiert den Energieverbrauch.

In Branchen wie dem verarbeitenden Gewerbe beschleunigt sich die IoT-Einführung durch strengere globale Vorschriften, die nachhaltigere Praktiken und einen besseren ökologischen Fußabdruck erfordern. IoT-Technologie verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern fördert auch das Umweltmanagement. Die Implementierung intelligenter Systeme in Bereichen wie Energiemanagement und Abfallreduzierung ist ein Beweis für den wachsenden Einfluss des IoT auf die Schaffung einer nachhaltigeren Zukunft.

Während sich die Welt mit Umweltherausforderungen auseinandersetzt, wird die Integration des IoT in Nachhaltigkeitsbemühungen immer wichtiger und markiert eine neue Ära, in der sich Technologie und Ökologie harmonisch überschneiden.

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Quelle:51cto.com
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