Unter Linux ist yum die Abkürzung für Yellowdog Updater Modified. yum ist ein Tool zum Verwalten von Softwarepaketen auf dem Linux-Betriebssystem. Es handelt sich um einen Open-Source-Softwarepaketmanager, der hauptsächlich zum automatischen Aktualisieren, Installieren, Deinstallieren, Abfragen und Verwalten von Softwarepaketen aus Softwarequellen verwendet wird. yum wird häufig in Red Hat-basierten Distributionen wie Fedora, CentOS, Scientific Linux usw. verwendet.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Linux5.18.14-System, Dell G3-Computer.
Was ist lecker?
yum (vollständiger Name Yellowdog Updater Modified) ist ein Tool zur Verwaltung von Softwarepaketen auf Linux-Betriebssystemen. Es handelt sich um einen Open-Source-Softwarepaketmanager, der hauptsächlich zum automatischen Aktualisieren, Installieren, Deinstallieren, Abfragen und Verwalten von Softwarepaketen aus Softwarequellen verwendet wird. yum wird häufig in Red Hat-basierten Distributionen wie Fedora, CentOS, Scientific Linux usw. verwendet. Es verwendet Paketerweiterungen im RPM-Format (Red Hat Package Manager).
Was ist die Funktion von Yum? Die Hauptfunktion von
yum besteht darin, den Verwaltungsprozess von Softwarepaketen zu vereinfachen und es Systemadministratoren zu ermöglichen, Softwarepakete einfach zu aktualisieren und zu installieren und gleichzeitig die Stabilität und Sicherheit des Systems zu gewährleisten.
1. Softwarepaketverwaltung: yum kann Softwarepakete automatisch von Softwarequellen herunterladen und installieren, deinstallieren und aktualisieren. Im Vergleich zum manuellen Herunterladen von Paketen und deren Installation über die Befehlszeile macht Yum die Verwaltung von Softwarepaketen effizienter und bequemer.
2. Abhängigkeitsauflösung: Bei der Installation von Softwarepaketen kann yum Abhängigkeiten automatisch auflösen. Es prüft auf erforderliche Bibliotheksdateien, abhängige Pakete und andere Konfigurationsanforderungen und lädt diese automatisch herunter und installiert sie, um sicherzustellen, dass das Paket ordnungsgemäß ausgeführt werden kann.
3. Softwarequellenverwaltung: yum kann mehrere Softwarequellen gleichzeitig verwalten. Administratoren können yum so konfigurieren, dass offizielle Softwarequellen verwendet werden, oder Softwarequellen von Drittanbietern hinzufügen. Dies ermöglicht Systemadministratoren je nach Bedarf problemlos zwischen verschiedenen Softwarequellen zu wechseln und eine größere Auswahl an Software zu erhalten.
4. Sicherheitsupdates: yum kann Sicherheitspatches und Updates in der Softwarequelle überprüfen, um sicherzustellen, dass die Softwarepakete im System die neuesten Versionen sind. Durch die Automatisierung von Softwarepaketaktualisierungen hilft yum Systemadministratoren, das Risiko von Anwendungsschwachstellen zu reduzieren und die Systemsicherheit zu verbessern.
5. Plug-in-Unterstützung: yum unterstützt auch verschiedene Plug-in-Erweiterungen, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen. Sie können beispielsweise das Plugin yum-plugin-priorities verwenden, um die Prioritäten von Paketen festzulegen, um zu steuern, wann sie installiert und aktualisiert werden. Es gibt andere Plugins, die Cache-Verwaltung, Download-Geschwindigkeitsbegrenzung und mehr bieten.
Zusammenfassung:
yum ist ein leistungsstarker, flexibler und benutzerfreundlicher Paketmanager. Es spart Systemadministratoren Zeit und Energie und verbessert die Systemstabilität und -sicherheit durch die Vereinfachung des Softwarepaketverwaltungsprozesses. Unabhängig davon, ob Sie ein Einzelbenutzer oder ein Unternehmensadministrator sind, können Sie von den Funktionen und Merkmalen von yum profitieren und die Installation und Verwaltung von Softwarepaketen auf Linux-Systemen effizienter und bequemer gestalten.
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