Derzeit gibt es keine festen Richtlinien dafür, ob KI-Kreationen urheberrechtlich geschützt sind. Juristische Quellen gehen davon aus, dass es Jahre dauern könnte, bis alle Fälle gegen generative KI geklärt sind. Für Technologieunternehmen ist es möglicherweise die beste Lösung, mit den Herausgebern von Inhalten zu verhandeln, um die Erlaubnis zur Nutzung dieser Inhalte einzuholen.
Nachrichten vom 23. März: Seitdem ChatGPT auf der ganzen Welt populär geworden ist, ist die Frage des KI-Urheberrechts in letzter Zeit in den Mittelpunkt der Debatte im Ausland gerückt.
Nach Angaben des Wall Street Journal hat die Entwicklung der KI-Technologie zu Unzufriedenheit in der Nachrichtenverlagsbranche geführt, die glaubt, dass ihre Inhalte von großen Technologieunternehmen zum Trainieren von KI-Modellen ohne angemessene Vergütung verwendet werden. U.S. News Corp., dem die New York Post, Barron's und das Wall Street Journal gehören, bereitet sich darauf vor, Klagen gegen Unternehmen wie OpenAI, Microsoft und Google einzureichen und eine Entschädigung für die Verwendung ihrer Inhalte in KI-Tools wie ChatGPT und zu fordern Barde. Gebühren für die Nutzung.
Dies ist derzeit eine komplexe und unklare rechtliche Frage, bei der es darum geht, ob KI-Unternehmen das Recht haben, Inhalte aus dem Internet zu extrahieren und in Trainingsmodelle einzuspeisen. Einige Kritiker sehen darin einen Diebstahl geistigen Eigentums im industriellen Maßstab. Publisher befürchten, dass KI-Tools den Traffic und die Werbeeinnahmen auf ihren Websites beeinträchtigen könnten.
Tatsächlich begann das KI-Urheberrechtsproblem nicht mit ChatGPT. IT House hat festgestellt, dass es in Bezug auf Bilder und Code viele Klagen gab, bei denen es um die Verwendung urheberrechtlich geschützter Daten für das Training von KI-Modellen ging. Beispielsweise waren Midjourney, Stability AI, Microsoft, GitHub und OpenAI alle in entsprechende Streitigkeiten verwickelt.
Derzeit gibt es keine festen Richtlinien, ob KI-Kreationen urheberrechtlich geschützt sind. Juristische Quellen gehen davon aus, dass es Jahre dauern könnte, bis alle Fälle gegen generative KI geklärt sind. Für Technologieunternehmen ist es möglicherweise die beste Lösung, mit den Herausgebern von Inhalten zu verhandeln, um die Erlaubnis zur Nutzung dieser Inhalte einzuholen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonTrainingsmodelle wie ChatGPT ohne Bezahlung? U.S. News Corp. plant, Microsoft, Google und OpenAI zu verklagen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!