CPU-Spannung bezieht sich auf die Spannung, die für den normalen Betrieb der CPU erforderlich ist; verschiedene Prozesse und verschiedene CPU-Modelle haben unterschiedliche Arbeitsspannungen; die Arbeitsspannung der CPU ist in zwei Kategorien unterteilt: Kernspannung und E/A-Spannung Sie sind normalerweise nicht gleich und die Kernspannung der CPU schwankt mit der dynamischen Anpassung der Hauptfrequenz. Die Kernspannung der aktuellen Mainstream-7-nm-14-nm-Prozess-CPU liegt bei etwa 0,8 bis 1,0 V.
Die Betriebsumgebung dieses Tutorials: Windows 10-System, Dell G3-Computer.
Wie hoch ist die CPU-Spannung?
CPU-Arbeitsspannung (Versorgungsspannung), d. h. die Spannung, die erforderlich ist, damit die CPU ordnungsgemäß funktioniert. Jedes Elektrogerät benötigt zum Betrieb Strom und verfügt natürlich über eine entsprechende Nennspannung, und die CPU bildet da keine Ausnahme.
Unterschiedliche Prozesstechnologien und unterschiedliche CPU-Modelle haben unterschiedliche Arbeitsspannungen. Darüber hinaus ist die Arbeitsspannung der CPU in zwei Kategorien unterteilt: Kernspannung und E/A-Spannung, und die beiden Spannungen sind normalerweise nicht gleich.
Darüber hinaus schwankt die Kernspannung der CPU mit der dynamischen Anpassung der Hauptfrequenz.
Die Kernspannung der aktuellen Mainstream-7-nm-14-nm-Prozess-CPU liegt bei etwa 0,8-1,0 V.
Sie können eine kleine Software-CPU-z verwenden, um die Arbeitsspannung der CPU zu erkennen. Sie können auch die BIOS-Einstellungsschnittstelle aufrufen, wenn der Computer eingeschaltet ist, um den Wert der Stromversorgungsspannung der CPU zu überprüfen.
Für den CPU-Spannungswert von Mobiltelefonen und Pads können Sie die Android-Version von CPU-z verwenden, um ihn zu überprüfen.
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Die Arbeitsspannung der CPU weist einen sehr deutlichen Abwärtstrend auf. Eine niedrigere Arbeitsspannung hat drei Hauptvorteile:
Der Gesamtstromverbrauch des Chips bei Verwendung einer Niederspannungs-CPU wird reduziert. Wenn der Stromverbrauch reduziert wird, sinken die Betriebskosten des Systems entsprechend, was für tragbare und mobile Systeme sehr wichtig ist, sodass die vorhandene Batterie länger arbeiten kann und dadurch die Lebensdauer der Batterie erheblich verlängert wird.
Reduzierter Stromverbrauch Dadurch wird die Wärmeentwicklung reduziert und die CPU, deren Betriebstemperatur nicht zu hoch ist, kann besser mit dem System zusammenarbeiten.
Die Reduzierung der Spannung ist einer der wichtigen Faktoren für die Erhöhung der CPU-Frequenz.
Die Arbeitsspannung der CPU gliedert sich in zwei Aspekte: die Kernspannung der CPU und die E/A-Spannung. Die Kernspannung bezieht sich auf die Spannung, die den CPU-Kernchip antreibt, und die I/O-Spannung bezieht sich auf die Spannung, die den I/O-Schaltkreis antreibt. Normalerweise ist die Kernspannung der CPU kleiner oder gleich der I/O-Spannung.
Die Kernspannung der frühen CPUs (Ära 286~486) war die gleiche wie die der E/A, normalerweise 5 V. Aufgrund des damals relativ rückständigen Herstellungsprozesses erzeugte die CPU zu viel Wärme, was ihre Lebensdauer verkürzte. Allerdings war der CPU-Integrationsgrad zu diesem Zeitpunkt sehr niedrig und der CPU-Integrationsgrad ziemlich hoch, sodass es den Anschein hatte, dass die CPU mehr Wärme erzeugte. Da sich der Herstellungsprozess von CPUs verbessert, ist die Arbeitsspannung verschiedener CPUs in den letzten Jahren allmählich gesunken. Die Kernspannung von Desktop-CPUs liegt normalerweise innerhalb von 2 V, und die Arbeitsspannung von Notebook-spezifischen CPUs ist relativ niedriger, wodurch eine erhebliche Reduzierung erreicht wurde Der Zweck besteht darin, die Batterielebensdauer zu verlängern und die Wärmeentwicklung der CPU zu reduzieren. Und die CPU weist den im Motherboard integrierten Spannungsregler an, über einen speziellen Spannungs-ID-Pin (VID) automatisch den richtigen Spannungspegel einzustellen.
Viele Motherboards für neue CPUs bieten spezielle Jumper oder Softwareeinstellungen. Über diese Jumper oder Software kann die Betriebsspannung der CPU entsprechend den spezifischen Anforderungen manuell angepasst werden. Viele Experimente haben gezeigt, dass eine moderate Erhöhung der Kernspannung beim Übertakten die internen Signale der CPU verstärken kann, was bei der Verbesserung der CPU-Leistung sehr hilfreich sein wird – allerdings erhöht sich dadurch auch der Stromverbrauch der CPU und beeinträchtigt ihre Lebensdauer und Wärmeentwicklung . Für normale Benutzer wird empfohlen, dies nicht zu tun.
Darüber hinaus hat AMD ab dem Vince Core Athlon 64 dynamische Spannung auf dem Prozessor mit Sockel 939-Schnittstelle eingeführt. Die Standard-Kernspannung der CPU ist nicht mehr auf dem CPU-Paket mit angegeben Derselbe Kern ist variabel. Verschiedene CPUs können unterschiedliche Kernspannungen haben: 1,30 V, 1,35 V oder 1,40 V.
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