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Grundkenntnisse im Computerbereich

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Freigeben: 2020-09-05 15:51:59
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Grundkenntnisse im Computerbereich

Komponenten eines Computers:

1. Softwaresystem

Softwaresystem umfasst: Betriebssystem, Anwendungssoftware usw. Verwaltungssoftware für die Computerindustrie in Anwendungssoftware, ein wesentliches Werkzeug für die Entwicklung der IT-Computerindustrie, und ERP-Software für die Computerindustrie.

2. Hardwaresystem

Das Hardwaresystem umfasst: Gehäuse (Stromversorgung, Festplatte, Speicher, Motherboard, CPU-Zentraleinheit, CPU-Lüfter, optisches Laufwerk, Soundkarte, Netzwerkkarte, Grafikkarte), Monitor, USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), Tastatur, Maus usw. (kann auch mit Kopfhörern, Mikrofonen, Lautsprechern, Druckern, Kameras usw. ausgestattet werden).

Heimcomputer-Motherboards verfügen im Allgemeinen über integrierte Soundkarten und Netzwerkkarten, und einige Motherboards sind mit integrierten Grafikkarten ausgestattet.

1. CPU

Der vollständige englische Name der CPU ist „Central Processor Unit“, was ins Chinesische als „Central Processor Unit“ übersetzt wird eins. Man kann sagen, dass seine Rolle im PC der Rolle des Gehirns im menschlichen Körper entspricht. Alle Computerprogramme werden von ihm ausgeführt.

Hinweis: Berühren Sie niemals den Metallstreifen an der CPU, da es sonst zu einem schlechten Kontakt kommt und der Bootvorgang fehlschlägt.

Das Motherboard wird auch Motherboard genannt. Es handelt sich eigentlich um eine Leiterplatte, auf der verschiedene Schaltkreise dicht gepackt sind. Man kann sagen, dass es sich um das Nervensystem des PCs handelt. CPU, Speicher, Grafikkarte, Soundkarte usw. sind alle direkt auf dem Motherboard installiert, und Komponenten wie Festplatten und Diskettenlaufwerke müssen ebenfalls daran angeschlossen werden Motherboard durch Verkabelung.

2. Host

Host bezieht sich im Allgemeinen auf die im Gehäuse platzierten Computerkomponenten als „Host“. Es ist die wichtigste Komponente des Computers. Hauptkomponenten wie Motherboard, CPU und Festplatte befinden sich alle im Host-Computer.

3. Speicher

Im Vergleich zu externem Speicher wie Festplatten bezieht sich Speicher auf internen Speicher, der direkt von der CPU gelesen werden kann, hauptsächlich in Form von Chips. Speicher wird auch „Hauptspeicher“ oder kurz „Hauptspeicher“ genannt.

Die am häufigsten vorkommenden Speicherchips sind streifenförmig und werden auch „Memory Sticks“ genannt, die zum Funktionieren in den Speichersteckplatz auf dem Motherboard gesteckt werden müssen. Es gibt auch eine Art Speicher namens „Cache“, die englische Bezeichnung lautet „Cache“, der meist in der CPU oder dem Motherboard verbaut ist.

Im Allgemeinen bezieht sich die Größe des Arbeitsspeichers einer Maschine hauptsächlich auf die Kapazität des Speichersticks. Sie können die Speicherkapazitätsanzeige auf dem Bildschirm sehen, wenn der Computer zum ersten Mal startet. Sie können auch Befehle im DOS-System verwenden, um die Speicherkapazität zu überprüfen, und Sie können auch die Systemressourcen im Windows-System überprüfen, um die Speicherkapazität anzuzeigen.

4. Grafikkarte

Die Grafikkarte ist eine wichtige Komponente, die den Monitor und das PC-Motherboard verbindet. Es wird in den Erweiterungssteckplatz auf dem Motherboard gesteckt. Es ist hauptsächlich dafür verantwortlich, die vom Host an den Monitor gesendeten Anzeigesignale in allgemeine elektrische Signale umzuwandeln, damit der Monitor verstehen kann, was der PC von ihm verlangt.

Auf der Grafikkarte befindet sich auch ein Speicher, der als „Anzeigespeicher“ bezeichnet wird. Seine Menge wirkt sich direkt auf den Anzeigeeffekt des Monitors aus, z. B. auf die Klarheit und Farbsättigung usw.

5. Monitor

Der Monitor ist eines der Ausgabegeräte des Computers. Die frühen Monitore ähnelten im Aussehen den Fernsehern und bestanden alle aus Bildröhren, also Röhrenmonitoren. Die meisten heutigen Displays sind LCD- oder LED-Displays.

6. Festplatte und Diskettenlaufwerk

Festplatte ist einer der externen Speicher des PCs und wird in zwei Typen unterteilt: Festplatte und Diskette. Gemeinsam ist beiden, dass sie zur Datenspeicherung magnetische Medien nutzen, die daher als „Disks“ bezeichnet werden. Damit ein PC eine Diskette verwenden kann, muss die Diskette in einem speziellen Gerät, also einem Diskettenlaufwerk, eingelegt werden.

Das englische Wort für Festplatte ist Hard Disk, was wörtlich ins Chinesische als „Hard Plate“ übersetzt wird. Da die Festplatte in die Festplatte integriert ist, werden Festplatte und Festplatte im Allgemeinen verwechselt.

Die scheinbare Größe einer Festplatte beträgt im Allgemeinen 3,5 Zoll. Die Kapazität von Festplatten wird im Allgemeinen in M ​​(Megabyte) und G (1024 Megabyte) berechnet. Übliche Festplattenkapazitäten reichen von mehreren zehn Megabyte (zig M) bis zu mehreren Gigabyte (mehrere G).

Die allgemein als C-Laufwerk und D-Laufwerk bezeichneten Laufwerke sind nicht genau dasselbe wie echte Festplatten. Der Begriff für eine echte Festplatte wird „physische Festplatte“ genannt. Im DOS-Betriebssystem kann eine physische Festplatte in mehrere „falsche Festplatten“ wie Laufwerk C, Laufwerk D, Laufwerk E usw. unterteilt werden wird als „logische Festplatte“ bezeichnet.

7. Computer-Netzteil und Gehäuse

Natürlich muss der Computer über ein Netzteil verfügen, aber das Computer-Netzteil kann nicht direkt die normale Spannung von 220 Volt nutzen. Im Netzteil des Computers befindet sich ein Transformator, der die normale 220-V-Netzspannung in die von verschiedenen Komponenten des Computers benötigte Spannung umwandelt. Beispielsweise beträgt die Betriebsspannung der CPU im Allgemeinen nur wenige Volt.

Aus Sicherheitsgründen sind alle Computerkomponenten (außer natürlich der Monitor) grundsätzlich sinnvoll im Gehäuse untergebracht. Am Gehäuse des Gehäuses befinden sich zahlreiche Tasten, wie zum Beispiel die Power-Start-Taste, die RESET-Taste (zum Neustarten des Computers) usw.

Es gibt auch einige Anzeigeleuchten am Gehäuse, wie z. B. die Betriebsanzeige, die leuchten sollte, wenn der Computer in Betrieb ist, die Festplattenanzeige, die blinkt, wenn die Festplatte betrieben wird, usw. Das Diskettenlaufwerk und das optische Laufwerk sind direkt von der Vorderseite des Gehäuses aus zugänglich.

8. Erweiterungskarten und Erweiterungssteckplätze

Wenn Sie Ihren Computer zum Ansehen von VCDs und zum Hören von Musik verwenden müssen, müssen Sie eine Soundkarte konfigurieren. Die Soundkarte ist kein wesentlicher Bestandteil des PCs, sondern eine Funktionserweiterungskarte des PCs.

Die sogenannte Erweiterungskarte bezieht sich auf die Karte, die die Funktionen des PCs erweitern kann. Beispielsweise kann die Soundkarte dem PC Sound verleihen, die Faxkarte kann dem PC eine Faxfunktion verleihen, das Netzwerk Mit der Karte können Sie eine Verbindung zum Netzwerk usw. herstellen.

Die Erweiterungskarte wird direkt in den speziell für Erweiterungskarten vorgesehenen Erweiterungssteckplatz auf dem Motherboard eingesetzt. Bei der Grafikkarte handelt es sich eigentlich um eine Erweiterungskarte, denn vom Grundprinzip des Computers her ist „Anzeige“ eigentlich eine Zusatzfunktion, die lediglich dazu dient, den Arbeitsprozess des Computers für Menschen direkt sichtbar zu machen.

Obwohl der Monitor mittlerweile zur Grundausstattung des Computers gehört, gilt die Grafikkarte aus landesüblichen Gründen immer noch als Erweiterungskarte. Natürlich sind Soundkarten, Faxkarten und Netzwerkkarten allesamt Standard-Erweiterungskarten.

9. Tastatur und Maus

Die Tastatur und die Maus sind die Eingabegeräte des PCs. Wenn die Tastatur angetippt wird, sendet die angetippte Taste ein Signal an die Hauptplatine des PCs und fährt fort an die CPU gesendet und die CPU ermittelt entsprechend dem jeweiligen Programm im Betriebssystem, welche Reaktion die gedrückte Taste auslöst.

Wenn beispielsweise bei der Textverarbeitung das chinesische Zeicheneingabesystem nicht gestartet ist, wird durch Tippen auf die englischen Buchstaben auf der Tastatur direkt Englisch eingegeben, und durch Tippen auf die Taste „a“ wird „a“ angezeigt.

Wenn das chinesische Zeicheneingabesystem gestartet wird, wird nach der Eingabe englischer Buchstaben auf der Tastatur nicht direkt Englisch eingegeben. Stattdessen wird zunächst beurteilt, ob das eingegebene Englisch den Regeln der chinesischen Zeicheneingabe entspricht Wenn diese Methode bestimmte oder mehrere chinesische Zeichen ausdrücken kann, werden die chinesischen Zeichen eingegeben. Andernfalls können keine chinesischen Zeichen eingegeben werden.

Ein weiteres Beispiel ist, dass in einem DOS-System das gleichzeitige Drücken von „Strg“, „Alt“ und „Entf“ einen Neustart des Computers auslöst. In Windows 95/98-Systemen wird der Computer nicht neu gestartet, es wird jedoch ein Dialogfeld „Programm schließen“ angezeigt. Aktuelle Tastaturen verfügen im Allgemeinen über 101 oder 106 Tasten, einige Tastaturen verfügen außerdem über 3 Windows 95-Funktionstasten.

10. DVD/CD-ROM

Es handelt sich um eine digitale, vielseitige Disc. Ein DVD-Laufwerk bezieht sich auf ein Gerät, das DVDs liest. Die Kapazität einer DVD beträgt 4,7 GB, was dem Siebenfachen einer CD-ROM entspricht. Sie kann einen 133-minütigen Film speichern und enthält sieben Dolby Digital-Surround-Sound-Tracks.

DVD-Discs können unterteilt werden in: DVD-ROM, DVD-R (einmal beschreibbar), DVD-RAM (mehrmals beschreibbar) und DVD-RW (lesbar und wiederbeschreibbar). Die meisten aktuellen DVD-Laufwerke verwenden EIDE-Schnittstellen, die wie CD-ROM-Laufwerke an IDEas-, SATA- oder SICI-Schnittstellen angeschlossen werden können.

Erweiterte Informationen:

Der Unterschied zwischen Laptop-Computern und Desktop-Computern:

1. Der erste ist das Aussehen der beiden. Desktop-Computer sind größer, haben unordentliche Kabel und Host und Monitor sind getrennt. Das Notebook ist klein und kompakt, verfügt über zusätzliche Kabel im Inneren und das Display und das Gehäuse sind integriert.

2. Im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis ist die Leistung eines Desktop-Computers bei gleichem Preis offensichtlich besser als die eines Notebooks, oder mit anderen Worten, ein Notebook bei gleicher Leistung ist teurer.

3. Bei gleichem Hardwaremodell sind Desktops deutlich besser als Laptops. Beispielsweise sind die CPUs alle i5 (der Unterschied besteht darin, dass nach dem Laptop-Modell ein M steht), der Desktop hat vier Kerne und vier Threads und der Laptop hat zwei Kerne und vier Threads.

Es handelt sich auch um eine GT650-Grafikkarte (das Notebook ist GT650M), und die Leistung des Desktops ist doppelt so hoch wie die des Notebooks. Darüber hinaus haben mechanische Desktop-Festplatten im Allgemeinen 7200 U/min und Laptops 5400 U/min.

4. Bei Desktop-Computern sind Reparatur und Austausch einfacher und die Wartungskosten sind geringer. Bei Laptops ist außerdem viel Hardware integriert Auf dem Markt sind die Wartungskosten hoch und Upgrades schwierig (insbesondere bei Grafikkarten).

Das Problem der Wärmeableitung ist ein weiterer großer Unterschied zwischen Desktop-Computern und Notebooks. Desktop-Computer verfügen über eine bessere Wärmeableitung und es ist einfacher, Staub zu entfernen und Wärmeleitpaste aufzutragen. Laptops haben deutlich höhere Hardwaretemperaturen und es ist sehr mühsam, Staub zu entfernen und Silikonfett aufzutragen.

Faktoren, von denen die Computerkonfiguration abhängt:

1. CPU, dies hängt hauptsächlich von der Frequenz und dem Second-Level-Cache ab Je höher die Geschwindigkeit, desto höher die Geschwindigkeit. In Zukunft werden CPUs über Level-3-Cache, Level-4-Cache usw. verfügen.

2. Speicher Die Zugriffsgeschwindigkeit des Speichers hängt von der Schnittstelle, der Anzahl der Partikel und der Speichergröße ab (einschließlich der Speicherschnittstelle, wie zum Beispiel: SDRAM133, DDR233, DDR2-533, DDR3-800). Im Allgemeinen gilt: Je größer der Speicher, desto stärker ist die Fähigkeit zur Datenverarbeitung und desto schneller ist die Geschwindigkeit.

3. Das Motherboard ist hauptsächlich der Verarbeitungschip. Beispielsweise verfügt der Notebook-i965-Chip über eine stärkere Verarbeitungsleistung als der i945-Chip, und der i945-Chip verfügt über eine stärkere Datenverarbeitungskapazität als der i910-Chip und so weiter .

4. Festplatte wird im täglichen Gebrauch weniger berücksichtigt, hat aber auch einen gewissen Einfluss. Erstens die Geschwindigkeit der Festplatte (unterteilt in: Festplatte mit hoher Geschwindigkeit und Festplatte mit niedriger Geschwindigkeit). Festplatte. Hochgeschwindigkeitsfestplatten werden im Allgemeinen in großen Servern verwendet.

Zum Beispiel: 10000 U/min-Festplatten werden in allgemeinen Computern (einschließlich Laptops) verwendet. Desktop-Computer verwenden im Allgemeinen 7200 U/min , und Notebook-Computer verwenden im Allgemeinen 5400 U/min. Dies ist hauptsächlich auf den Stromverbrauch und die Wärmeableitung zurückzuführen.

5. Grafikkarte: Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Reaktionsgeschwindigkeit beim Ausführen sehr großer Programmsoftware, z. B. beim Ausführen von CAD2007, 3DStudio, 3DMAX und anderer Grafiksoftware. Neben der Unterscheidung auf Hardwareebene verfügen Grafikkarten auch über die „Shared Graphics Memory“-Technologie. Der Unterschied zu herkömmlichen integrierten Grafikspeicherchips besteht in dieser „Shared Graphics Memory“-Technologie.

Der Videospeicher muss aus dem Speicher gelesen werden, um den Anforderungen des entsprechenden Programms gerecht zu werden. Oder manche nennen es: dynamischer Videospeicher. Diese Technologie wird häufiger in Laptops verwendet.

6. Stromversorgung, solange die Leistung ausreicht und die Stabilität gut ist.

7. Monitor: Auch die Schnittstelle zwischen Monitor und Motherboard hat Auswirkungen (bitte prüfen Sie die entsprechenden technischen Informationen des Anzeigegeräts).

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