HyperGraph, mein persönliches Projekt, zielt darauf ab, ein innovatives Wissensmanagementsystem zu sein, das Peer-to-Peer-Netzwerke, Kategorietheorie und Hochsprachenmodelle in einer einheitlichen Architektur integriert. Die Vision von HyperGraph, die sich derzeit noch im Anfangsstadium eines Proof-of-Concept befindet, besteht darin, die Art und Weise, wie wir kollektives Wissen organisieren, teilen und entwickeln, zu revolutionieren, um eine wirklich dezentrale Zusammenarbeit zu ermöglichen und gleichzeitig die Autonomie und Privatsphäre des Einzelnen zu schützen. Obwohl das System noch nicht betriebsbereit ist, wird es mit einer hochentwickelten Serverschicht entworfen, die verteilte Zustandsverwaltung, Ereignisverarbeitung und P2P-Infrastruktur integrieren wird.
Während der Entwicklung von HyperGraph bin ich kürzlich auf einige Herausforderungen mit der Architektur des CLI-Moduls gestoßen. Während die anfängliche Implementierung voll funktionsfähig war, wurden einige ihrer Einschränkungen im Laufe der Projektentwicklung immer deutlicher. Heute möchte ich mitteilen, warum ich mich entschieden habe, die CLI-Architektur neu zu erfinden und welche Vorteile dies mit sich bringt.
Meine anfängliche CLI-Implementierung war ziemlich einfach – sie stellte direkt eine Reihe von Funktionen und Klassen bereit und verwendete einen monolithischen Initialisierungsablauf. Während dies zunächst funktionierte, bemerkte ich einige Schmerzpunkte:
Die neue Implementierung führt mehrere wichtige Verbesserungen ein, über die ich mich besonders freue:
<code>@property def shell(self) -> "HyperGraphShell": if not self._config.enable_shell: raise RuntimeError("Shell is disabled in configuration") if "shell" not in self._components: self.init() return self._components["shell"]</code>
Dieser Ansatz bedeutet, dass Komponenten nur dann initialisiert werden, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Dabei geht es nicht nur um die Leistung, sondern auch darum, dass das System einfacher zu warten und zu testen ist.
<code>@dataclass class CLIConfig: plugin_dirs: list[str] = field(default_factory=lambda: ["plugins"]) enable_shell: bool = True enable_repl: bool = True log_level: str = "INFO" state_backend: str = "memory" history_file: Optional[str] = None max_history: int = 1000</code>
Eine klare einzelne Konfigurationsklasse macht es viel einfacher, das Verhalten der CLI zu verstehen und zu ändern. Außerdem bietet es eine bessere Dokumentation der verfügbaren Optionen.
<code>def get_cli(config: Optional[CLIConfig] = None) -> CLI: global _default_cli if _default_cli is None: _default_cli = CLI(config) return _default_cli</code>
Ich habe ein richtiges Singleton-Muster implementiert, das dennoch Konfigurationsflexibilität ermöglicht, ohne eine einzelne globale Instanz zu erzwingen.
Diese neue Architektur eröffnet mehrere spannende Möglichkeiten:
Diese Architekturänderung ist mehr als nur eine Umgestaltung – sie legt den Grundstein für die zukünftige Entwicklung von HyperGraph. Ich freue mich besonders über die Möglichkeit, erweiterte Funktionen hinzuzufügen, wie zum Beispiel:
Die neue Architektur erleichtert die Implementierung all dieser Funktionen und hält gleichzeitig die Codebasis sauber und wartbar.
Ist es komplexer als die ursprüngliche Implementierung? Ja, es ist etwas komplizierter. Doch diese Komplexität zahlt sich durch Flexibilität und verbesserte Wartbarkeit aus. Da sich HyperGraph weiterentwickelt, glaube ich, dass diese neue Grundlage es viel einfacher machen wird, neue Funktionen hinzuzufügen und bestehende Funktionen zu verbessern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonModernisierung der CLI von HyperGraph: Eine Reise zu einer besseren Architektur. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!