Virtuelle Funktionen in abgeleiteten Klassen: Ist das Schlüsselwort „virtuell“ redundant?
Im Kontext der objektorientierten C-Programmierung virtuelle Funktionen spielen eine entscheidende Rolle bei der Implementierung von Polymorphismus. Wenn eine abgeleitete Klasse eine virtuelle Funktion überschreibt, erstellt sie eine neue Implementierung, ohne das Verhalten ihrer Basisklasse zu beeinträchtigen.
Beachten Sie die folgende Strukturdefinition:
struct A { virtual void hello() = 0; };
Diese Struktur deklariert eine rein virtuelle Funktion namens hello(). Schauen wir uns nun zwei Ansätze zum Überschreiben von hello() in einer abgeleiteten Struktur B an:
Ansatz #1 (mit „virtual“):
struct B : public A { virtual void hello() { ... } };
Ansatz #2 (ohne „virtuell“):
struct B : public A { void hello() { ... } };
Auf den ersten Blick der einzige Unterschied zwischen Bei diesen Ansätzen geht es um das Vorhandensein oder Fehlen des Schlüsselworts „virtual“ vor der überschriebenen hello()-Funktion. Macht das einen funktionalen Unterschied?
Antwort:Nein, es gibt keinen funktionalen Unterschied zwischen diesen beiden Ansätzen.
Trotz der Verwendung des Schlüsselworts „virtual“ in Approach Nr. 1: Beide Ansätze sind gleichwertig und führen zum gleichen Verhalten. Das Schlüsselwort „virtual“ ist in diesem Fall überflüssig, da die hello()-Funktion bereits in der Basisklasse A als virtuell deklariert ist.
Daher kann beim Überschreiben virtueller Funktionen in abgeleiteten Klassen das Schlüsselwort „virtual“ verwendet werden weggelassen werden, ohne die Funktionalität oder Semantik des Programms zu beeinträchtigen. Es ist einfach eine Frage des Stils und der Vorliebe, ob man es verwendet oder nicht.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonIst das Schlüsselwort „virtual' beim Überschreiben virtueller Funktionen in von C abgeleiteten Klassen überflüssig?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!