Das Pointer to Implementation (PIMPL)-Idiom hat aufgrund seiner angeblichen Vorteile bei der Minimierung der Kompilierungszeiten und der Verbesserung der Datenverbergung an Popularität gewonnen. Obwohl die Technik vielversprechend erscheint, bestehen Zweifel an ihrer praktischen Umsetzung.
Die Prämisse von PIMPL besteht darin, die private Implementierung einer Klasse in eine dynamisch zugewiesene Struktur zu unterteilen. Diese Struktur wird zum privaten Mitglied der Klasse und ermöglicht Änderungen in der Implementierung, ohne den Clientcode zu beeinträchtigen. Es bleibt jedoch die Frage: Wird PIMPL wirklich in realen Szenarien eingesetzt?
Obwohl es in Open-Source-Projekten nicht vorhanden ist, wird PIMPL in großem Umfang eingesetzt. Entwickler nennen mehrere überzeugende Gründe:
Binärkompatibilität:
PIMPL erleichtert die Binärkompatibilität und stellt sicher, dass Änderungen in der zugrunde liegenden Implementierung nicht zu Fehlfunktionen des Clients führen. Dies ist besonders wichtig für Bibliotheken, da Aktualisierungen ohne Beeinträchtigung der Kompatibilität möglich sind.
Ausblenden von Daten:
PIMPL dient als robuster Mechanismus zum Ausblenden von Daten. Es wird häufig in proprietären Bibliotheken verwendet, um unbefugten Zugriff auf Implementierungsdetails zu verhindern.
Kompilierungszeitoptimierung:
Durch die Aufteilung der Implementierung in eine separate Struktur reduziert PIMPL die Kompilierungszeit . Dies ist bei der Umsetzung wesentlicher Änderungen im privaten Bereich von Vorteil, da nur die Strukturdatei neu kompiliert werden muss.
Der Einsatz von PIMPL in eingebetteten Systemen ist situationsabhängig. Obwohl es Vorteile bei der Kompilierungszeit bietet, kann die Notwendigkeit einer dynamischen Speicherzuweisung ein Problem darstellen. Um die Eignung festzustellen, sind sorgfältige Messungen und Bewertungen erforderlich.
Wenn Sie sich für die Implementierung von PIMPL entscheiden, gehen Sie mit Vorsicht vor. Obwohl es nachweislich Vorteile hat, handelt es sich nicht um eine universelle Lösung. Beachten Sie die folgenden Richtlinien:
Das PIMPL-Idiom bleibt eine wertvolle Technik, die Binärfunktionen bietet Kompatibilität, verbessertes Ausblenden von Daten und verbesserte Kompilierungszeiten. Auch wenn seine weitverbreitete Verwendung vielleicht nicht offensichtlich ist, sind seine Vorteile für Entwickler, die die Flexibilität und Wartbarkeit ihres Codes verbessern möchten, überzeugend.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonIst das PIMPL-Paradigma wirklich praktisch: Eine Bewertung aus der Praxis?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!