Abfrageoptimierung mit bson.D vs. bson.M in MongoDB
Bei der Abfrage von MongoDB mit dem Go-Paket mongo-driver haben Entwickler die Option zum Angeben von Filterkriterien mithilfe der Typen bson.M oder bson.D. Laut Dokumentation soll bson.D für geordnete Daten verwendet werden, während bson.M für ungeordnete Daten geeignet ist.
Es stellt sich die Frage, ob die Reihenfolge der Filterelemente Auswirkungen auf den Abfrageplan hat generiert vom Abfrageoptimierer von MongoDB. In herkömmlichen SQL-Datenbanken hat die Reihenfolge der Abfrageelemente im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Optimierung, da Indizierung und zusammenfassende Statistiken dem Optimierer Orientierung bieten.
Kann die gleiche Annahme für MongoDB getroffen werden?
Die Antwort ist ja. Die Verwendung geordneter und ungeordneter Filterstrukturen beeinträchtigt den Abfrageoptimierungsprozess von MongoDB nicht. Der Server ist in der Lage, unabhängig von der Filterreihenfolge geeignete Indizes zu identifizieren und zu verwenden. Somit kann bson.M ohne Bedenken verwendet werden.
Geordnet vs. ungeordnet in verschiedenen Kontexten
Während die Reihenfolge für Filter keine Rolle spielt, hat sie in anderen Kontexten durchaus Bedeutung Kontexte:
Fazit
Für Abfragefilter in MongoDB sowohl bson.M als auch bson.D sind akzeptable Entscheidungen, die auf Präferenz und Klarheit basieren. Die Reihenfolge der Elemente spielt bei der Abfrageoptimierung keine Rolle, sodass Entwickler die für ihre spezifischen Anforderungen am besten geeignete Struktur verwenden können.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonBeeinflusst die Filterreihenfolge die MongoDB-Abfrageoptimierung mit „bson.D' vs. „bson.M'?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!