Z-Index vs. Deckkraft: Die Stapelreihenfolge in Browsern aufdecken
Beim Erstellen von mehrschichtigen Inhalten in JavaScript ist es wichtig zu verstehen, wie unterschiedlich CSS-Eigenschaften wirken sich auf die Stapelreihenfolge aus. Ein überraschendes Verhalten ist die Interaktion zwischen Opazität und Z-Index.
In einem hypothetischen Szenario wird ein „Popup-Fenster“ über ein dunkelblaues Quadrat mit einer Opazität von 0,3 gelegt. Intuitiv würde man erwarten, dass das Popup das Quadrat vollständig verdeckt, aber ein Teil des Quadrats bleibt sichtbar.
Dieses Verhalten kann auf einen grundlegenden Aspekt der Browserdarstellung zurückgeführt werden. Wenn ein Element einen Deckkraftwert unter 1 hat, existiert es in einem separaten Stapelkontext. Dies bedeutet, dass Inhalte außerhalb des Elements nicht zwischen Inhalten innerhalb des Elements geschichtet werden können, unabhängig von den Z-Index-Werten.
Im Fall des Marinequadrats erzeugt seine Deckkraft von 0,3 einen neuen Stapelkontext. Dadurch wird das Popup-Element trotz seines höheren Z-Index unterhalb des Quadrats gerendert. Wenn die Deckkraft des Quadrats auf 1 erhöht wird, verlässt es den separaten Stapelkontext und der Z-Index wird wirksam, wodurch das Quadrat vollständig verdeckt wird.
Diese Nuance in der CSS-Rendering-Engine unterstreicht, wie wichtig es ist, Stapelkontexte zu berücksichtigen beim Entwerfen von mehrschichtigen Inhalten auf Webseiten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie wirkt sich die Deckkraft auf den Z-Index und die Stapelreihenfolge beim Browser-Rendering aus?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!