Verstehen des Dateilöschverhaltens in Python
Pythons Dateiverarbeitungsmechanismus spielt eine entscheidende Rolle bei der Datenausgabe, und sein Löschverhalten kann sich erheblich auf die Datenausgabe auswirken Übertragung von Daten in Dateien.
1. Häufigkeit der Dateilöschung in Python:
Pythons Strategie zur Dateilöschung basiert auf den Standardpuffereinstellungen des zugrunde liegenden Betriebssystems. Dies bedeutet, dass Python, sofern nicht ausdrücklich angegeben, die vom System bevorzugte Puffergröße und das bevorzugte Spülintervall verwendet. Normalerweise verwendet das Betriebssystem Zeilenpufferung für interaktive Geräte (z. B. Terminals) und vollständige Pufferung für reguläre Dateien.
2. Auswirkung der Stdout-Umleitung auf die Flush-Häufigkeit:
Wenn Stdout in eine Datei umgeleitet wird, bleibt Pythons Flush-Verhalten für diese bestimmte Datei unverändert. Es folgt weiterhin den Standardeinstellungen für die Systempufferung oder einer benutzerdefinierten Konfiguration, die beim Öffnen der Datei angegeben wurde. Daher ist es nicht unbedingt wahr, dass Python nach jeder neuen Zeile auf stdout umleitet, wenn stdout in eine Datei umgeleitet wird. Das Spülintervall hängt von der konfigurierten Puffergröße oder der Standardpufferrichtlinie des Systems ab.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie geht Python mit dem Leeren von Dateien um, insbesondere bei der Umleitung von Stdout?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!