Inline-Element-Randmanipulation: Warum Margin-Top in Firefox und darüber hinaus ignoriert wird
Inline-Elemente wie Text und Bilder haben spezifische Stilverhalten, das sich von Elementen auf Blockebene unterscheidet. Ein bemerkenswerter Aspekt ist ihre Reaktion auf Randeigenschaften, insbesondere „Margin-Top“.
Problem:
Warum hat die Eigenschaft „Margin-Top“ scheinbar keine Auswirkung auf Inline-Elemente in Firefox?
Antwort:
Das Verhalten gilt nicht nur für Firefox, sondern ist vielmehr ein wesentlicher Bestandteil der CSS-Spezifikationen:
CSS-Spezifikation ( 2.1):
„Vertikale Ränder haben keine Auswirkung auf nicht ersetzte Inline-Elemente.“
Inline-Elemente zeichnen sich durch ihren Fluss innerhalb des Textinhalts aus. Sie erzeugen im Gegensatz zu Elementen auf Blockebene wie Absätzen oder Überschriften keinen neuen Zeilenumbruch. Dadurch werden vertikale Ränder (oben und unten) bei Inline-Elementen praktisch ignoriert. Dieses Verhalten gilt für alle Browser, nicht nur für Firefox.
Erklärung:
Vertikale Ränder sollen den Raum um ein Element in vertikaler Richtung steuern. Da Inline-Elemente außer ihrem Textinhalt keinen vertikalen Raum beanspruchen, hätte die Anwendung eines Rand-Oben-Elements keinen visuellen Effekt. Stattdessen werden horizontale Ränder (links und rechts) verwendet, um den Abstand zwischen Inline-Elementen zu steuern.
Fazit:
Auch wenn das Verhalten zunächst kontraintuitiv erscheinen mag, ist es das doch ein bewusstes Design in CSS-Spezifikationen zur Optimierung der Handhabung von Inline-Elementen. Denken Sie daran, dass zur Steuerung des vertikalen Abstands von Inline-Elementen andere Stiltechniken wie Zeilenhöhe und Abstand verwendet werden müssen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum wird Margin-Top bei Inline-Elementen in Firefox und anderen Browsern ignoriert?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!