Go-Panikprävention: Ist der Java-Ansatz vorzuziehen?
In Go löst eine Panik ohne Wiederherstellung einen sofortigen Prozessabbruch aus. Um dies zu verhindern, greifen Entwickler häufig darauf zurück, das folgende Snippet am Anfang von Funktionen zu platzieren:
<code class="go">defer func() { if err := recover(); err != nil { fmt.Println(err) } }()</code>
Dieser Ansatz wirft jedoch Bedenken hinsichtlich der Codeduplizierung auf und es entsteht eine alternative Methode, ähnlich dem Ausnahme-Bubbling von Java.
Go's Panic Handling
Im Gegensatz zur Ausnahmebehandlung von Java aktiviert Go sofortige Abstürze, um die Programmintegrität sicherzustellen. Paniken werden durch Programmlogikfehler (z. B. Nullzeiger) und absichtliche Paniken (mittels Panic(...)) ausgelöst.
Im Falle von Logikfehlern wird ein Absturz als angemessen erachtet, um die Programmausführung auf unwiederbringliche Weise anzuhalten Zustand. Absichtliche Paniken hingegen sollten nur behoben werden, wenn dies erwartet wird.
Ist der Java-Ansatz besser geeignet?
Der Java-Ansatz ist zwar intuitiv, aber nicht der Fall unbedingt vorteilhafter in Go. Die Panikwiederherstellung sollte auf Ausnahmefälle beschränkt werden, in denen die Panik vorhersehbar ist.
Empfehlungen
In den meisten Szenarien sollte die automatische Panikbehandlung nicht in Go-Funktionen implementiert werden. Wenn ein Fehler auftritt, verwenden Sie Return, um die Funktion sicher zu verlassen und den Fehler im Upstream behandeln zu lassen.
Absichtliche Paniken spielen jedoch eine Rolle bei der Signalisierung nicht behebbarer Fehler oder Panikketten. In solchen Fällen ist eine manuelle Panikwiederherstellung gerechtfertigt, sie sollte jedoch strikt auf erwartete Panikszenarien beschränkt werden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonGehen Sie zur Panikprävention: Sollten wir den Ausnahmebehandlungsansatz von Java übernehmen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!