Warum Python-Methoden das explizite „self“-Argument erfordern
Im Gegensatz zu Programmiersprachen wie C# erfordern Python-Methoden die explizite Einbeziehung des „self“-Arguments. Selbst"-Argument. Dieser absichtlichen Entscheidung zum Sprachdesign liegen mehrere Gründe zugrunde:
Objekteigentum explizit definieren
Das Argument „self“ macht deutlich, dass die Methode zu dem Objekt gehört, das sie aufgerufen wird An. Dieser eindeutige Besitz sorgt für Klarheit in der Codeorganisation und verringert die Verwirrung darüber, auf welches Objekt die Methode angewendet wird.
Zugriff auf Instanzvariablen und -methoden
Durch das „Selbst“ Wenn das Argument als erster Parameter übergeben wird, können Methoden auf Instanzvariablen und andere Methoden des Objekts zugreifen, zu dem sie gehören. Diese Eigenschaften und Methoden werden durch self.property bzw. self.method dargestellt.
Komfort für Instanziierung und Aufruf
Das Argument „self“ bietet eine praktische Möglichkeit dazu Instanziieren und Aufrufen von Methoden für Objekte. Der folgende Code demonstriert beispielsweise die Erstellung und den Aufruf einer Klassenmethode:
<code class="python">class MyClass: def __init__(self): self.x = 10 self.y = 20 def calculate(self): return self.x + self.y obj = MyClass() result = obj.calculate()</code>
Offengelegte Implementierungsstrukturen
Die Existenz des Arguments „self“ ermöglicht dies die Offenlegung interner Strukturen wie self.__class__, self.__dict__ und andere. Dies erleichtert die Selbstbeobachtung und ermöglicht fortgeschrittene Programmiertechniken wie Metaklassen und dynamische Sprachfunktionen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum benötigt Python in Methoden das explizite Argument „self'?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!