Relationales Datenbankdesign verstehen: Die Bedeutung von „n:m“ und „1:n“
Im Datenbankdesign sind die Notationen „ „n:m“ und „1:n“ spielen eine entscheidende Rolle bei der Darstellung der Beziehungen zwischen Tabellen oder Entitäten. Diese Notationen geben die Kardinalität ihrer Assoziationen an.
„n:m“-Beziehung: Viele-zu-viele
Eine „n:m“-Beziehung bedeutet eine Viele-zu-Viele-Beziehung. Zu-Viele-Assoziation zwischen zwei Datenentitäten. Dies bedeutet, dass jede Entität in einer Tabelle mit mehreren Entitäten in der anderen Tabelle verknüpft werden kann und umgekehrt. Beispielsweise könnten in einem Datenbanksystem für einen Online-Shop die Tabelle „Produkte“ und die Tabelle „Kunden“ eine „n:m“-Beziehung haben. Dies liegt daran, dass ein Produkt von mehreren Kunden gekauft werden kann und ein Kunde mehrere Einkäufe tätigen kann.
"1:n"-Beziehung: Eins-zu-viele
Im Gegensatz dazu bezeichnet eine „1:n“-Beziehung eine Eins-zu-viele-Assoziation. Dies impliziert, dass jede Entität in einer Tabelle mit mehreren Entitäten in der anderen Tabelle verknüpft sein kann, das Gegenteil ist jedoch nicht der Fall. Ein typisches Beispiel für eine „1:n“-Beziehung ist die Zuordnung zwischen einer Tabelle „Kunden“ und einer Tabelle „Bestellungen“. Jeder Kunde kann mehrere Bestellungen haben, aber jede Bestellung gehört nur einem Kunden.
Schlüssel und Beziehungen
Die Notationen „n:m“ und „1:n“ stehen in engem Zusammenhang mit den beim Datenbankdesign verwendeten Schlüsseln. Ein Schlüssel ist eine Spalte (oder eine Kombination von Spalten), die eine Zeile oder einen Datensatz in einer Tabelle eindeutig identifiziert.
In einer „n:m“-Beziehung wird oft ein zusammengesetzter Schlüssel verwendet, um eine verbindende Tabelle zu erstellen, die Folgendes darstellt der Verein. Diese Verbindungstabelle enthält die Schlüssel beider Entitäten, die an der Viele-zu-Viele-Beziehung beteiligt sind. In der Online-Shop-Datenbank könnte beispielsweise eine „ProductCustomer“-Tabelle verwendet werden, um Produkte über eindeutige Schlüssel Kunden zuzuordnen.
In einer „1:n“-Beziehung ist der Primärschlüssel der Tabelle auf der „ 1“-Seite (übergeordnetes Element) wird häufig als Fremdschlüssel in der Tabelle auf der „n“-Seite (untergeordnetes Element) verwendet. Dieser Fremdschlüssel hilft beim Aufbau der Eins-zu-viele-Zuordnung und stellt die referenzielle Integrität zwischen den Tabellen sicher.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie prägen \'n:m\'- und \'1:n\'-Beziehungen das Datenbankdesign?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!