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Vitalik Buterin hebt Risiken und Lösungen im Ethereum POS hervor

Susan Sarandon
Freigeben: 2024-10-20 21:24:16
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Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, hat die großen Risiken im Zusammenhang mit dem Proof-of-Stake (PoS)-Mechanismus von Ethereum dargelegt. In einem aktuellen Blogbeitrag mit dem Titel „Mögliche Zukunftsaussichten des Ethereum-Protokolls, Teil 3: „Die Geißel“.

Vitalik Buterin hebt Risiken und Lösungen im Ethereum POS hervor

Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, hat die großen Risiken im Zusammenhang mit dem Proof-of-Stake (PoS)-Mechanismus von Ethereum dargelegt. In einem aktuellen Blogbeitrag mit dem Titel „Mögliche Zukunftsaussichten des Ethereum-Protokolls, Teil 3: „Die Geißel“.

Buterin beschrieb weiter, wie wirtschaftliche Faktoren zu einer Zentralisierung führen könnten, einem Zustand, der die Sicherheit des Netzwerks gefährdete. Er betonte, dass mehr getan werden muss, um Ethereum als dezentrale Plattform mit hoher Sicherheit zu erhalten, während es weiter wächst.

Vitalik Buterin hebt Risiken und Lösungen im Ethereum POS hervor

Buterin warnte davor, dass sich der PoS von Ethereum angesichts des Prinzips der Skaleneffekte, bei dem die großen Stakeholder die kleineren übertrumpfen, im Laufe der Zeit konzentrieren könnte. Dies könnte dazu führen, dass die kleineren Staker den Prozess verlassen und sich den größeren Stake-Pools anschließen. Dieser Grad der Zentralisierung würde die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs und einer Transaktionshemmung um 51 % erhöhen.

Der Ethereum-Mitbegründer fügte hinzu, dass große Netzwerkteilnehmer komplexe Algorithmen verwenden könnten, um den Blockaufbau zu optimieren und einen höheren Anteil am Umsatz zu erhalten.

Solche Teilnehmer mit mehr Kapital können durch die Einführung von Liquid Staking Tokens (LSTs) auch das Risiko der Kapitalbindung tragen und die Risiken an die anderen kleineren Teilnehmer weitergeben. Buterin betonte, dass, wenn diese potenziellen Probleme nicht gelöst werden, sie die Dezentralisierung und Sicherheit von Ethereum untergraben können. Trotz dieser Bedenken haben Analysten auf eine mögliche Rallye des ETH-Preises hingewiesen, um bis Ende Oktober Rekordhochs über dem Widerstandsniveau von 3.000 US-Dollar zu erreichen.

Blockbau und Absteckkapital: Problembereiche

Buterin identifizierte zwei kritische Bereiche, die anfällig für eine Zentralisierung sind: Boarding und Kapitalbereitstellung für das Abstecken. Größere Akteure könnten überlegene Algorithmen verwenden, um den Maximum Extractable Value (MEV) pro Block zu extrahieren und so mehr Einnahmen pro Block zu erzielen als kleinere Akteure. Dies wiederum würde weitere Anreize für eine Zentralisierung eröffnen.

Um diese Risiken zu reduzieren, schlug Buterin Maßnahmen vor, die auf der Idee einer Dezentralisierung des eigentlichen Blockbaus basierten. Er wies darauf hin, dass „Komitee-Einschlusslisten“ und andere Mechanismen eingesetzt werden müssen, um eine Zentralisierung bei der Blockbildung zu verhindern.

Dies würde den kleinen Spielern helfen, auf Augenhöhe mit den großen Spielern im Blockbau zu sein.

Vitalik Buterin geht auf die Risiken eines überbeanspruchten Ethereum ein

Vitalik Buterin betonte auch, dass die Möglichkeit eines übermäßigen Einsatzes bestehe, was ein weiteres Problem sei, das bei der ETH auftreten könnte. Derzeit sind etwa 30 % der gesamten ETH verpfändet, und in seiner Antwort wies Buterin darauf hin, dass ein noch stärkerer Anstieg des Prozentsatzes zu einer weiteren Zentralisierung der ETH führen könnte.

Er wies darauf hin, dass ein drastischer Anstieg der Anzahl der eingesetzten ETH eher zu einer Verpflichtung als zu einer Option würde und die meisten ETH-Besitzer über zentralisierte Anbieter für ihre Token stimmen würden.

Buterin schlug einige Lösungen vor, um einem übermäßigen Einsatz entgegenzuwirken, wie z. B. die Änderung der Emissionskurve von Ethereum in einer Weise, dass die Erträge sinken sollten, wenn die Menge der eingesetzten ETH ein bestimmtes Niveau überschreitet. Dies würde sicherstellen, dass es nicht zu einer Zentralisierung der Macht kommt, bei der eine bestimmte Personengruppe eine große Anzahl an eingesetzten ETH besitzt.

Zukunft der Skalierbarkeit von Ethereum: „The Surge“

Vitalik Buterin diskutierte in einem separaten Beitrag mit dem Titel „Mögliche Zukunftsaussichten des Ethereum-Protokolls, Teil 2: The Surge“ auch die Zukunft von Ethereum im Hinblick auf die Skalierbarkeit. Er skizzierte Pläne, den Transaktionsdurchsatz von Ethereum durch Datenverfügbarkeits-Sampling- und Rollup-Technologie auf über 100.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu steigern.

Diese Phase, Teil der laufenden Entwicklungs-Roadmap der ETH, zielt darauf ab, die Dezentralisierung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Kapazität des Netzwerks drastisch zu erhöhen.

Laut Buterin werden diese Skalierbarkeitsverbesserungen die Datenmenge reduzieren, die jeder Knoten verarbeiten muss, wodurch das Netzwerk effizient skaliert werden kann. Er forderte außerdem eine engere Integration zwischen Layer-1- und Layer-2-Netzwerken, um ein einheitliches Ethereum-Ökosystem zu schaffen, das Benutzern nahtlose und skalierbare Lösungen bietet.

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Quelle:php.cn
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