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Tricks zur Lösung browserübergreifender Probleme

DDD
Freigeben: 2024-10-18 20:13:03
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Tricks for Tackling Cross-Browser Issues

Einführung: Das Cross-Browser-Rätsel

Hallo, liebe UI-Entwickler! ? Hatten Sie schon einmal das Gefühl, sich die Haare raufen zu müssen, weil Ihre wunderschön gestaltete Website in Chrome perfekt aussieht, in Safari jedoch auseinanderfällt? Oder haben Sie vielleicht Stunden damit verbracht, Ihr CSS zu optimieren, nur um dann festzustellen, dass der Internet Explorer sich immer noch weigert, nett zu spielen? Nun, Sie sind nicht allein in diesem Kampf um die browserübergreifende Kompatibilität!

Browserübergreifende Probleme können uns Entwicklern echte Kopfschmerzen bereiten. Da es so viele Browser gibt, von denen jeder seine eigenen Macken und Interpretationen von Webstandards hat, ist es kein Wunder, dass wir beim Einradfahren manchmal das Gefühl haben, mit brennenden Fackeln zu jonglieren. Aber keine Angst! In diesem Blogbeitrag werden wir 10 äußerst hilfreiche Tipps und Tricks für den Umgang mit browserübergreifenden Problemen untersuchen. Egal, ob Sie ein erfahrener Profi sind oder gerade erst anfangen, diese Strategien helfen Ihnen dabei, Websites zu erstellen, die großartig aussehen und in allen Browsern reibungslos funktionieren.

Also, schnappen Sie sich Ihr Lieblingsgetränk zum Programmieren, machen Sie es sich bequem und tauchen Sie ein in die Welt der browserübergreifenden Kompatibilität!

1. Beginnen Sie mit einer soliden Grundlage: Verwenden Sie einen CSS-Reset

Was ist ein CSS-Reset und warum brauchen wir ihn?

Bevor wir uns auf die ausgefallenen Dinge stürzen, sprechen wir darüber, wie wir eine solide Grundlage für unsere browserübergreifenden Abenteuer schaffen. Eine der effektivsten Möglichkeiten, browserübergreifende Probleme anzugehen, ist die Verwendung eines CSS-Resets.

Aber Moment, was genau ist ein CSS-Reset? Nun, es ist so, als ob man allen Browsern eine saubere Arbeitsumgebung geben würde. Sie sehen, dass verschiedene Browser ihre eigenen Standardstile für HTML-Elemente haben. Diese Standardeinstellungen können von Browser zu Browser erheblich variieren, was häufig die Ursache für viele browserübergreifende Inkonsistenzen ist.

Durch ein CSS-Reset werden diese Standardstile entfernt, sodass Sie in allen Browsern einen einheitlichen Ausgangspunkt haben. Es ist, als würde man allen Browsern sagen: „Okay, Leute, vergessen Sie alles, was Sie über das Aussehen von Elementen zu wissen glauben. Wir fangen bei Null an!“

So implementieren Sie einen CSS-Reset

Die Implementierung eines CSS-Resets ist super einfach. Sie haben mehrere Möglichkeiten:

  1. Schreiben Sie Ihren eigenen Reset: Dies gibt Ihnen die meiste Kontrolle, kann aber zeitaufwändig sein.
  2. Verwenden Sie einen beliebten Reset wie Eric Meyers Reset CSS oder Normalize.css.
  3. Fügen Sie einen Reset in Ihr bevorzugtes CSS-Framework ein (falls Sie eines verwenden).

Hier ist ein einfaches Beispiel dafür, wie ein grundlegender CSS-Reset aussehen könnte:

* {
  margin: 0;
  padding: 0;
  box-sizing: border-box;
}

html, body, div, span, h1, h2, h3, h4, h5, h6, p, a, img, ul, ol, li {
  margin: 0;
  padding: 0;
  border: 0;
  font-size: 100%;
  font: inherit;
  vertical-align: baseline;
}
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Wenn Sie mit einem Zurücksetzen beginnen, erhöhen Sie die Chance, in verschiedenen Browsern konsistente Ergebnisse zu erzielen. Es ist, als würden Sie allen Browsern die gleiche Brille geben, durch die Sie Ihre Website betrachten können!

2. Nutzen Sie moderne CSS-Funktionen (mit Fallbacks)

Die Kraft des modernen CSS

Als UI-Entwickler haben wir das Glück, in einer Zeit zu arbeiten, in der CSS leistungsfähiger ist als je zuvor. Funktionen wie Flexbox, Grid und CSS-Variablen haben es viel einfacher gemacht, komplexe Layouts zu erstellen und konsistente Stile beizubehalten. Diese modernen CSS-Funktionen verfügen oft über eine hervorragende browserübergreifende Unterstützung, insbesondere in neueren Browserversionen.

Wir müssen jedoch immer noch auf ältere Browser oder bestimmte Versionen achten, die diese Funktionen möglicherweise nicht vollständig unterstützen. Hier sind Fallbacks praktisch!

Fallbacks implementieren

Der Schlüssel zur Nutzung moderner CSS-Funktionen bei gleichzeitiger Wahrung der browserübergreifenden Kompatibilität liegt in der Bereitstellung von Fallbacks. So können Sie es machen:

  1. Beginnen Sie mit den grundlegenden, weithin unterstützten Eigenschaften: Beginnen Sie Ihre CSS-Regeln mit Eigenschaften, die die umfassendste Unterstützung bieten.
  2. Auf moderne Funktionen setzen: Fügen Sie die neueren, leistungsfähigeren Eigenschaften nach den grundlegenden hinzu.
  3. Funktionserkennung verwenden: Nutzen Sie CSS @supports oder die JavaScript-Funktionserkennung, um Stile bedingt anzuwenden.

Sehen wir uns ein Beispiel mit Flexbox mit einem Fallback an:

* {
  margin: 0;
  padding: 0;
  box-sizing: border-box;
}

html, body, div, span, h1, h2, h3, h4, h5, h6, p, a, img, ul, ol, li {
  margin: 0;
  padding: 0;
  border: 0;
  font-size: 100%;
  font: inherit;
  vertical-align: baseline;
}
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In diesem Beispiel richten wir zunächst ein grundlegendes zentriertes Layout mit Inline-Block ein. Bei Browsern, die Flexbox unterstützen, überschreiben wir dies dann mit einem leistungsfähigeren und flexibleren Layout.

Mit diesem Ansatz stellen Sie sicher, dass Ihr Layout in älteren Browsern gut aussieht, und nutzen gleichzeitig die Vorteile moderner CSS-Funktionen, sofern diese unterstützt werden.

3. Testen Sie früh und oft

Die Bedeutung regelmäßiger Tests

Eine der effektivsten Möglichkeiten, browserübergreifende Probleme anzugehen, besteht darin, sie frühzeitig zu erkennen. Es ist viel einfacher, Probleme im Laufe der Zeit zu beheben, als am Ende Ihres Projekts zu versuchen, ein Durcheinander von Inkompatibilitäten zu beseitigen.

Regelmäßige Tests über verschiedene Browser hinweg sollten ein integraler Bestandteil Ihres Entwicklungsprozesses sein. Es ist, als würde man auf einem Roadtrip regelmäßig die Karte überprüfen – so bleibt man auf Kurs und vermeidet größere Umwege.

Praktische Teststrategien

Hier sind einige praktische Möglichkeiten, regelmäßige Tests in Ihren Arbeitsablauf zu integrieren:

  1. Richten Sie eine Testumgebung ein: Installieren Sie auf Ihrem Entwicklungscomputer eine Reihe von Browsern. Sie sollten mindestens die neuesten Versionen von Chrome, Firefox, Safari und Edge testen.
  2. Verwenden Sie virtuelle Maschinen oder Dienste: Erwägen Sie zum Testen auf älteren Browserversionen oder anderen Betriebssystemen die Verwendung virtueller Maschinen oder Onlinedienste wie BrowserStack oder Sauce Labs.
  3. Automatisierte Tests implementieren: Tools wie Selenium WebDriver können dabei helfen, Browsertests zu automatisieren und Ihnen so auf lange Sicht Zeit zu sparen.
  4. Erstellen Sie eine Testcheckliste: Entwickeln Sie eine Liste der wichtigsten Funktionen und visuellen Elemente, die in jedem Browser überprüft werden sollen. So stellen Sie sicher, dass Sie nichts Wichtiges verpassen.
  5. Responsive Designs testen: Vergessen Sie nicht, zu testen, wie Ihre Website auf unterschiedliche Bildschirmgrößen in verschiedenen Browsern reagiert.

Hier ist eine Beispiel-Checkliste für Tests, die Sie verwenden könnten:

  • Layoutintegrität (keine defekten Layouts oder falsch ausgerichteten Elemente)
  • Funktionalität interaktiver Elemente (Schaltflächen, Formulare, Dropdown-Menüs)
  • Korrekte Darstellung von Bildern und Medien
  • Korrektes Funktionieren der JavaScript-Funktionen
  • Konsistente Typografie und Schriftwiedergabe
  • Korrekte Farbdarstellung
  • Flache Animationen und Übergänge

Denken Sie daran, dass das Ziel nicht darin besteht, dass Ihre Website in jedem Browser identisch aussieht (das ist oft nicht möglich oder notwendig). Streben Sie stattdessen eine konsistente und angenehme Benutzererfahrung in allen Browsern an.

4. Master-Browser-Entwicklertools

Ihre Geheimwaffe: Browser DevTools

Wenn Browser-Entwicklertools noch nicht Ihr bester Freund sind, ist es an der Zeit, sich damit vertraut zu machen! Diese integrierten Tools sind unglaublich leistungsstark für die Diagnose und Behebung browserübergreifender Probleme. Sie ermöglichen Ihnen, Elemente zu untersuchen, JavaScript zu debuggen, Netzwerkanfragen zu analysieren und sogar verschiedene Geräte zu simulieren.

Jeder gängige Browser verfügt über einen eigenen Satz an Entwicklertools, die jedoch alle über ähnliche Kernfunktionen verfügen. Wenn Sie sich mit diesen Tools vertraut machen, können Sie Ihren browserübergreifenden Debugging-Prozess erheblich beschleunigen.

Zu nutzende Hauptfunktionen

Lassen Sie uns einige wichtige Funktionen von Browser-Entwicklertools erkunden, die besonders nützlich für die Lösung browserübergreifender Probleme sind:

  1. Elementinspektor: Dadurch können Sie die berechneten Stile für jedes Element auf der Seite sehen. Es ist unglaublich nützlich, um zu verstehen, warum ein Element in verschiedenen Browsern unterschiedlich dargestellt werden kann.
  2. Konsole: Die Konsole eignet sich hervorragend zum Debuggen von JavaScript-Fehlern, die in bestimmten Browsern auftreten können.
  3. Registerkarte „Netzwerk“: Dies hilft Ihnen bei der Analyse, wie Ressourcen geladen werden, was hilfreich sein kann, um Leistungsprobleme aufzuspüren, die möglicherweise browserspezifisch sind.
  4. Geräteemulation: Mit den meisten modernen Browser-DevTools können Sie verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen emulieren, was für Responsive-Design-Tests von entscheidender Bedeutung ist.
  5. Registerkarte „Rendering“: Diese Funktion in Chrome DevTools ist besonders nützlich für die Visualisierung von Farbblitzen, Scrollleistung und mehr.

Profi-Tipp: Verwenden Sie browserspezifische DevTools

Während die Kernfunktionen ähnlich sind, verfügen die DevTools jedes Browsers über ihre eigenen einzigartigen Funktionen. Zum Beispiel:

  • Die DevTools von Chrome bieten hervorragende Tools zur Leistungsprofilierung.
  • Die DevTools von Firefox verfügen über einen großartigen CSS-Grid-Inspektor.
  • Der Web Inspector von Safari bietet detaillierte Informationen zur Energieauswirkung, die für die Optimierung für mobile Geräte nützlich sind.

Indem Sie sich mit den einzigartigen Funktionen der DevTools jedes Browsers vertraut machen, sind Sie besser gerüstet, um browserspezifische Probleme anzugehen, wenn sie auftreten.

5. Nutzen Sie CSS-Präprozessoren

Die Kraft der Vorverarbeitung

CSS-Präprozessoren wie Sass, Less oder Stylus können bei der Verwaltung der browserübergreifenden Kompatibilität unglaublich hilfreich sein. Sie ermöglichen es Ihnen, wartbareres und organisierteres CSS zu schreiben, was wiederum den Umgang mit browserspezifischen Stilen und Fallbacks erleichtert.

Wie Präprozessoren helfen können

Hier sind einige Möglichkeiten, wie CSS-Präprozessoren bei browserübergreifenden Problemen helfen können:

  1. Variablen:
    Verwenden Sie Variablen, um Werte wie Farben, Schriftarten oder Haltepunkte zu speichern. Dies macht es einfacher, die Konsistenz Ihrer Stile beizubehalten.

    * {
      margin: 0;
      padding: 0;
      box-sizing: border-box;
    }
    
    html, body, div, span, h1, h2, h3, h4, h5, h6, p, a, img, ul, ol, li {
      margin: 0;
      padding: 0;
      border: 0;
      font-size: 100%;
      font: inherit;
      vertical-align: baseline;
    }
    
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  2. Mixins:
    Erstellen Sie wiederverwendbare Blöcke von CSS-Deklarationen. Dies ist besonders nützlich für Herstellerpräfixe oder komplexe Eigenschaftssätze.

    .container {
      /* Fallback for older browsers */
      display: block;
      text-align: center;
    }
    
    .container > * {
      display: inline-block;
      vertical-align: middle;
    }
    
    /* Modern browsers that support Flexbox */
    @supports (display: flex) {
      .container {
        display: flex;
        justify-content: center;
        align-items: center;
      }
    
      .container > * {
        display: block;
      }
    }
    
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  3. Verschachtelung:
    Die Verschachtelung ermöglicht eine besser lesbare und logische Strukturierung Ihres CSS und erleichtert so die Verwaltung komplexer Selektoren.

    $primary-color: #3498db;
    $fallback-font: Arial, sans-serif;
    
    body {
      color: $primary-color;
      font-family: $fallback-font;
    }
    
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  4. Teile und Importe:
    Teilen Sie Ihr CSS in kleinere, besser verwaltbare Dateien auf. Dies kann besonders nützlich sein, um browserspezifische Stile zu organisieren.

    @mixin transition($property, $duration, $easing) {
      -webkit-transition: $property $duration $easing;
      -moz-transition: $property $duration $easing;
      -ms-transition: $property $duration $easing;
      -o-transition: $property $duration $easing;
      transition: $property $duration $easing;
    }
    
    .button {
      @include transition(all, 0.3s, ease-in-out);
    }
    
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Durch die Nutzung dieser Funktionen können Sie effizienteres und wartbareres CSS schreiben, was Ihnen wiederum dabei hilft, die browserübergreifende Kompatibilität effektiver zu verwalten.

6. Implementieren Sie die Merkmalserkennung

Funktionserkennung verstehen

Die Funktionserkennung ist eine leistungsstarke Technik zum Umgang mit der browserübergreifenden Kompatibilität. Anstatt zu versuchen, bestimmte Browser zu identifizieren (was unzuverlässig sein kann), prüft die Funktionserkennung, ob ein Browser eine bestimmte Funktion oder API unterstützt.

Mit diesem Ansatz können Sie Fallbacks oder alternative Codepfade bereitstellen, die auf den tatsächlichen Fähigkeiten des Browsers basieren, anstatt Annahmen auf der Grundlage der Identität des Browsers zu treffen.

Werkzeuge und Techniken zur Merkmalserkennung

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Feature-Erkennung in Ihren Projekten zu implementieren:

  1. CSS @supports:
    Mit dieser CSS-At-Regel können Sie Deklarationen angeben, die von der Unterstützung eines Browsers für eine oder mehrere bestimmte CSS-Funktionen abhängen.

    * {
      margin: 0;
      padding: 0;
      box-sizing: border-box;
    }
    
    html, body, div, span, h1, h2, h3, h4, h5, h6, p, a, img, ul, ol, li {
      margin: 0;
      padding: 0;
      border: 0;
      font-size: 100%;
      font: inherit;
      vertical-align: baseline;
    }
    
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  2. JavaScript-Funktionserkennung:
    Sie können das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder Methoden überprüfen, um festzustellen, ob eine Funktion unterstützt wird.

    .container {
      /* Fallback for older browsers */
      display: block;
      text-align: center;
    }
    
    .container > * {
      display: inline-block;
      vertical-align: middle;
    }
    
    /* Modern browsers that support Flexbox */
    @supports (display: flex) {
      .container {
        display: flex;
        justify-content: center;
        align-items: center;
      }
    
      .container > * {
        display: block;
      }
    }
    
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  3. Modernisierung:
    Diese beliebte JavaScript-Bibliothek erkennt die Verfügbarkeit nativer Implementierungen für Webtechnologien der nächsten Generation.

    $primary-color: #3498db;
    $fallback-font: Arial, sans-serif;
    
    body {
      color: $primary-color;
      font-family: $fallback-font;
    }
    
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Durch die Funktionserkennung können Sie robustere und anpassungsfähigere Websites erstellen, die mit einer Vielzahl von Browsern und Geräten gut funktionieren.

7. Optimieren Sie Bilder für Cross-Browser-Kompatibilität

Die Herausforderung der browserübergreifenden Bildkompatibilität

Bilder spielen eine entscheidende Rolle im Webdesign, können aber auch eine Quelle für browserübergreifende Probleme sein. Verschiedene Browser unterstützen unterschiedliche Bildformate und unterstützen reaktionsfähige Bildtechniken unterschiedlich stark. Indem Sie Ihre Bilder für die browserübergreifende Kompatibilität optimieren, können Sie ein einheitliches und effizientes Erlebnis für alle Benutzer gewährleisten.

Strategien zur browserübergreifenden Bildoptimierung

Hier sind einige Strategien, die Ihnen beim Umgang mit Bildern in verschiedenen Browsern helfen:

  1. Verwenden Sie weithin unterstützte Formate:
    Bleiben Sie für maximale Kompatibilität bei weit verbreiteten Formaten wie JPEG, PNG und GIF. Stellen Sie für neuere Formate wie WebP immer einen Fallback bereit.

    @mixin transition($property, $duration, $easing) {
      -webkit-transition: $property $duration $easing;
      -moz-transition: $property $duration $easing;
      -ms-transition: $property $duration $easing;
      -o-transition: $property $duration $easing;
      transition: $property $duration $easing;
    }
    
    .button {
      @include transition(all, 0.3s, ease-in-out);
    }
    
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  2. Reaktionsfähige Bilder implementieren:
    Verwenden Sie die Attribute „srcset“ und „sizes“, um unterschiedliche Bildgrößen für unterschiedliche Bildschirmauflösungen und -größen bereitzustellen.

    nav {
      background: #f4f4f4;
      ul {
        list-style: none;
        li {
          display: inline-block;
          a {
            color: #333;
            &:hover {
              color: #000;
            }
          }
        }
      }
    }
    
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  3. SVGs für Symbole und Logos verwenden:
    SVGs sind skalierbar und werden von allen modernen Browsern unterstützt. Sie eignen sich perfekt für Symbole, Logos und andere einfache Grafiken.

    // _ie-fixes.scss
    .selector {
      // IE-specific styles
    }
    
    // main.scss
    @import 'reset';
    @import 'global';
    @import 'ie-fixes';
    
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  4. Lazy Loading:
    Implementieren Sie Lazy Loading, um die Leistung zu verbessern, insbesondere auf Mobilgeräten. Moderne Browser unterstützen das Attribut „loading="lazy", aber Sie können JavaScript für eine breitere Unterstützung verwenden.

    * {
      margin: 0;
      padding: 0;
      box-sizing: border-box;
    }
    
    html, body, div, span, h1, h2, h3, h4, h5, h6, p, a, img, ul, ol, li {
      margin: 0;
      padding: 0;
      border: 0;
      font-size: 100%;
      font: inherit;
      vertical-align: baseline;
    }
    
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  5. CSS-Hintergrundbilder:
    Erwägen Sie für dekorative Bilder die Verwendung von CSS-Hintergrundbildern. Sie können Fallbacks mit mehreren Hintergründen bereitstellen.

    .container {
      /* Fallback for older browsers */
      display: block;
      text-align: center;
    }
    
    .container > * {
      display: inline-block;
      vertical-align: middle;
    }
    
    /* Modern browsers that support Flexbox */
    @supports (display: flex) {
      .container {
        display: flex;
        justify-content: center;
        align-items: center;
      }
    
      .container > * {
        display: block;
      }
    }
    
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Durch die Implementierung dieser Strategien können Sie sicherstellen, dass Ihre Bilder großartig aussehen und in verschiedenen Browsern und Geräten effizient geladen werden.

8. Gehen Sie vorsichtig mit JavaScript um

Die Herausforderung der JavaScript-Kompatibilität

JavaScript ist ein leistungsstarkes Tool zum Erstellen interaktiver und dynamischer Web-Erlebnisse. Es kann jedoch auch zu browserübergreifenden Problemen führen. Verschiedene Browser implementieren möglicherweise JavaScript-Funktionen unterschiedlich oder bieten unterschiedliche Unterstützungsniveaus für neuere ECMAScript-Funktionen.

Best Practices für browserübergreifendes JavaScript

Hier sind einige Tipps, die Ihnen beim Schreiben von JavaScript helfen sollen, das in verschiedenen Browsern gut funktioniert:

  1. Funktionserkennung verwenden:
    Wie bereits erwähnt, ist die Merkmalserkennung von entscheidender Bedeutung. Überprüfen Sie immer, ob eine Funktion verfügbar ist, bevor Sie sie verwenden.

    $primary-color: #3498db;
    $fallback-font: Arial, sans-serif;
    
    body {
      color: $primary-color;
      font-family: $fallback-font;
    }
    
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  2. Transpilieren Sie Ihren Code:
    Verwenden Sie Tools wie Babel, um Ihr modernes JavaScript in eine Version zu transpilieren, die mit älteren Browsern kompatibel ist.

  3. Polyfills:
    Fügen Sie Polyfills für Funktionen ein, die in einigen Browsern nicht unterstützt werden. Sie können einen Dienst wie polyfill.io verwenden, um relevante Polyfills automatisch bereitzustellen.

    @mixin transition($property, $duration, $easing) {
      -webkit-transition: $property $duration $easing;
      -moz-transition: $property $duration $easing;
      -ms-transition: $property $duration $easing;
      -o-transition: $property $duration $easing;
      transition: $property $duration $easing;
    }
    
    .button {
      @include transition(all, 0.3s, ease-in-out);
    }
    
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  4. Vermeiden Sie browserspezifische APIs:
    Wenn Sie eine browserspezifische API verwenden müssen, stellen Sie immer einen Fallback oder eine Alternative für andere Browser bereit.

  5. Testen Sie Ihr JavaScript:
    Verwenden Sie Tools wie Jest oder Mocha, um Komponententests für Ihren JavaScript-Code zu schreiben und auszuführen. Dies kann dazu beitragen, Kompatibilitätsprobleme frühzeitig zu erkennen.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonTricks zur Lösung browserübergreifender Probleme. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Quelle:dev.to
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