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Taiwan FSC testet Verwahrungsdienste für virtuelle Vermögenswerte, drei Privatbanken bekunden Interesse

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Freigeben: 2024-10-10 10:32:16
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Die Financial Supervisory Commission (FSC) in Taiwan hat erklärt, dass sie mit Versuchen zur Verwahrung virtueller Vermögenswerte beginnen wird. Die Versuche zielen darauf ab, Finanzdienstleistungen in Kryptowährung voranzutreiben.

Taiwan FSC testet Verwahrungsdienste für virtuelle Vermögenswerte, drei Privatbanken bekunden Interesse

Taiwans Financial Supervisory Commission (FSC) hat Pläne angekündigt, mit Versuchen zur Verwahrung virtueller Vermögenswerte zu beginnen und damit den Weg für Banken zu ebnen, Dienstleistungen zur Verwahrung von Kryptowährungen anzubieten.

Diese Initiative steht im Einklang mit den umfassenderen Bemühungen des FSC, den Sektor der virtuellen Vermögenswerte zu überwachen und sein Wachstum innerhalb eines regulierten Rahmens zu fördern.

Hier finden Sie einen genaueren Blick auf die Testdetails und Teilnahmevoraussetzungen:

Das FSC wird Finanzinstitute dazu auffordern, thematische Geschäftsexperimentvorschläge für die Verwahrung virtueller Vermögenswerte einzureichen. Weitere Einzelheiten werden in einer Ankündigung der Kommission bekannt gegeben.

Institutionen können dann beim FSC die Teilnahme am Testprogramm beantragen. Die Kommission prüft die Bewerbungen und wählt die teilnehmenden Institutionen anhand vorab festgelegter Kriterien aus.

Im Rahmen des Tests können Banken angeben, welche Kategorien virtueller Vermögenswerte sie verwalten können, beispielsweise wichtige Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin.

Sie müssen auch die beabsichtigten Kunden für ihre Verwahrungsdienstleistungen angeben, seien es Kryptowährungsbörsen, institutionelle und professionelle Anleger oder Privatanleger.

Die Kommission betonte, dass die Gewährleistung der Sicherheit von Verwahrungsdiensten ein vorrangiges Anliegen sein wird.

Von Institutionen, die Dienste zur Verwahrung virtueller Vermögenswerte anbieten, wird erwartet, dass sie robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um große Mengen digitaler Währungen zu schützen und das Risiko von Diebstahl oder unbefugtem Zugriff zu verringern.

Das FSC wird sich auch darauf konzentrieren, Finanzinstituten dabei zu helfen, den Einsatz virtueller Vermögenswerte bei kriminellen Aktivitäten durch wirksame AML-Maßnahmen zu verhindern.

Drei Privatbanken in Taiwan haben bereits Interesse bekundet, Dienstleistungen zur Verwahrung virtueller Vermögenswerte anzubieten, und ihre unterschiedlichen Marktansätze hervorgehoben.

Während einige Banken darauf abzielen, unterschiedlichen Kunden ein breites Spektrum an Dienstleistungen anzubieten, konzentrieren sich andere lieber auf bestimmte Segmente, beispielsweise auf die Betreuung von Kryptowährungsbörsen.

Einige Wertpapierfirmen zeigten ebenfalls Interesse an dem Versuch, aber der FSC stellte fest, dass diese Firmen im Allgemeinen über eine geringere Kapitalausstattung verfügen, was es für sie schwieriger macht, die strengen Sicherheitsstandards für den direkten Umgang mit virtuellen Vermögenswerten zu erfüllen.

Daher können sich nur Banken, die mit diesen Wertpapierfirmen innerhalb derselben Unternehmensgruppe verbunden sind, für die Teilnahme an der Studie bewerben.

Laut Hu sind internationale Banken, die sich mit der Verwahrung virtueller Vermögenswerte befassen, hauptsächlich daran interessiert, zunächst Dienstleistungen für Krypto-Börsen anzubieten und diese dann auf Institutionen auszuweiten.

Er fügte hinzu, dass solche Dienste für Privatanleger nicht leicht zugänglich seien, da ausländische Banken solche Dienste nicht direkt für Privatanleger anbieten.

Das FSC wird einen ähnlichen Ansatz verfolgen, der Sicherheit Priorität einräumen und den Umfang der damit verbundenen Dienste schrittweise erweitern.

Übrigens arbeitet das FSC auch an der Schaffung eines besonderen Rechtsrahmens für das Geschäft mit virtuellen Vermögenswerten. Ein Gesetzesentwurf soll voraussichtlich noch vor Ende 2024 vorgelegt werden.

Dieser Rahmen definiert die rechtliche Struktur der Branche in Taiwan und bietet klare Leitlinien für Unternehmen und Finanzinstitute, die Aktivitäten im Bereich virtueller Vermögenswerte durchführen.

Die Financial Supervisory Commission (FSC) in Taiwan hat erklärt, dass sie mit Versuchen zur Verwahrung virtueller Vermögenswerte beginnen wird. Die Versuche zielen darauf ab, Finanzdienstleistungen im Bereich Kryptowährung voranzutreiben und es Banken zu ermöglichen, Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen zu verwalten und zu speichern.

Diese Ankündigung eröffnet eine neue Seite der Zusammenarbeit zwischen traditionellen Finanzinstituten und dem Kryptowährungssektor.

Das FSC hat bekannt gegeben, dass sich bereits drei Privatbanken für die Teilnahme am Pilotprogramm angemeldet haben.

Der Versuch soll im ersten Quartal 2025 beginnen. Die Initiative steht im Einklang mit dem Gesamtansatz des FSC zur Überwachung des Sektors virtueller Vermögenswerte, da er Regeln und Best Practices für das Wachstum der Branche festlegt.

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Quelle:php.cn
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