Peter Schiff, ein Bitcoin-Skeptiker und bekannter Ökonom, behauptet, dass ein Großteil der heutigen Inflation auf das Geld zurückzuführen ist, das während der Trump-Präsidentschaft zur Deckung der Defizite gedruckt wurde.
Der Bitcoin-Kritiker und renommierte Ökonom Peter Schiff hat seine Besorgnis über die derzeit hohen Inflationsraten in den Vereinigten Staaten geäußert. Er behauptet, dass ein erheblicher Teil der heutigen Inflation mit Maßnahmen zusammenhängen kann, die vor Bidens Präsidentschaft umgesetzt wurden.
Schiff weist darauf hin, dass die politische Kluft zwischen Geldschöpfung und Preisbeschleunigung darauf hindeutet, dass das Schlimmste noch bevorsteht, da die Auswirkungen von Bidens Politik erst in den kommenden Monaten spürbar werden werden.
Schiff, der für seine Skepsis gegenüber Bitcoin bekannt ist, betonte die Rolle des Gelddruckens bei der Inflationssteigerung. Er erwähnte ausdrücklich die während der Trump-Präsidentschaft entstandenen Defizite, die durch das Drucken von Geld gedeckt wurden.
Schiffs Äußerungen sind eine Reaktion auf Aussagen von Larry Kudlow, dem ehemaligen Direktor des National Economic Council unter Trump, der die Inflation auf Bidens Finanzpolitik zurückführte. Schiff stellt fest, dass Kudlow während seiner Zeit in der Trump-Administration keinerlei Bedenken hinsichtlich der Inflation geäußert hat, was die Glaubwürdigkeit seiner selektiven Kritik untergräbt.
Laut Schiff ist der heute zu beobachtende Inflationsdruck nicht nur ein Ergebnis der Finanzpolitik der aktuellen Regierung, sondern vielmehr ein Höhepunkt der Politik, die schon seit längerem besteht.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonBitcoin-Kritiker Peter Schiff kritisiert überparteiliche Inflationsursachen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!