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Das institutionelle Interesse an Kryptowährungen nimmt zu, da Bitcoin-ETFs an Bedeutung gewinnen, was einen bedeutenden Wandel in der Finanzlandschaft markiert

WBOY
Freigeben: 2024-08-18 03:49:10
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Trotz der Skepsis großer Finanzgrößen wie Jamie Dimon von JP Morgan und Sharmin Mossavar-Rahmani von Goldman Sachs, die Bitcoin zuvor als Bitcoin bezeichnet haben

Das institutionelle Interesse an Kryptowährungen nimmt zu, da Bitcoin-ETFs an Bedeutung gewinnen, was einen bedeutenden Wandel in der Finanzlandschaft markiert

Das institutionelle Interesse an Kryptowährungen nimmt zu, da Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds) weiter an Bedeutung gewinnen, was einen bedeutenden Wandel in der Finanzlandschaft markiert.

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Trotz der Skepsis großer Finanzgrößen wie Jamie Dimon von JP Morgan und Sharmin Mossavar-Rahmani von Goldman Sachs, die Bitcoin zuvor als „Betrug“ und „Ponzi-System“ bezeichnet haben, investieren institutionelle Anleger zunehmend Geld in den Kryptoraum.

Diese wachsende Akzeptanz unterstreicht einen bemerkenswerten Trend: Finanzgiganten integrieren digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios, angetrieben sowohl von ihren eigenen strategischen Entscheidungen als auch von den Anforderungen ihrer Vermögensverwaltungskunden.

Erhöhte institutionelle Bestände an Bitcoin-ETFs

Die jüngsten Einreichungen bei der SEC 13F zeigen einen starken Anstieg der institutionellen Investitionen in Bitcoin-ETFs im zweiten Quartal 2024.

Bemerkenswert ist, dass Goldman Sachs Bestände von mehr als 418 Millionen US-Dollar an verschiedenen Bitcoin-bezogenen ETFs bekannt gab, darunter BlackRocks iShares Bitcoin Trust und den Fidelity Bitcoin ETF.

Diese Verschiebung ist angesichts der historisch skeptischen Haltung von Goldman Sachs gegenüber Kryptowährungen von Bedeutung.

Morgan Stanley meldete außerdem Bestände an Spot-Bitcoin-Fonds im Wert von 188 Millionen US-Dollar, obwohl dies einen Rückgang gegenüber dem Vorquartal darstellte.

Der Rückgang war hauptsächlich auf den Verkauf von Anteilen am Grayscale Bitcoin Trust zurückzuführen, der im Vergleich zu anderen ETFs höhere Verwaltungsgebühren hat.

Dennoch hat Morgan Stanley seine 15.000 Finanzberater ermächtigt, ausgewählten vermögenden Kunden BTC-ETFs anzubieten, was einen strategischen Schritt zur Integration des Krypto-Engagements in die Vermögensverwaltung signalisiert.

Laut Vetle Lunde, Senior Analyst bei K33 Research, zeigten die 13F-Einreichungen, dass bis zum Ende des zweiten Quartals 1.199 professionelle Unternehmen Investitionen in US-Spot-Bitcoin-ETFs hielten, ein Anstieg von 262 Unternehmen gegenüber dem Vorquartal.

„Während Privatanleger immer noch den Großteil des Streubesitzes halten, erhöhten institutionelle Anleger ihren Anteil am gesamten verwalteten Vermögen um 2,41 Prozentpunkte und machen nun 21,15 % aus“, bemerkte Lunde.

Der institutionelle Besitz von BTC-ETFs ist im zweiten Quartal solide gewachsen! Laut 13F-Einreichungen hielten zum 30. Juni 1.199 professionelle Unternehmen Investitionen in US-Spot-ETFs, was einem Anstieg von 262 Unternehmen im Laufe des Quartals entspricht.

Während Privatanleger immer noch die Mehrheit des Streubesitzes halten,… pic.twitter.com/YanrZpfcCG

Staatsfonds erweitern ihr Krypto-Engagement

Der Anstieg institutioneller Bestände beschränkt sich nicht nur auf Großbanken.

JPMorgan meldete ein minimales Krypto-Engagement mit etwa 42.000 US-Dollar im Bitcoin-Fonds von Grayscale und 18.000 US-Dollar im ProShares Bitcoin Strategy ETF.

HSBC und UBS haben bedeutendere Investitionen getätigt, wobei HSBC fast 3,6 Millionen US-Dollar an Spot-Bitcoins hält und UBS rund 300.000 US-Dollar an ETF-Beständen hält.

Bank of America meldete einen Gesamtbesitz von etwa 5,3 Millionen US-Dollar, hauptsächlich von BlackRock und Fidelity.

Darüber hinaus haben Hedgefonds wie Millennium Management, Capula Investment Management, Schonfeld Strategic Advisors und Steven Cohens Point72 Asset Management ebenfalls Anteile an Bitcoin-ETFs gemeldet.

Millennium Management, das ein Vermögen von 68 Milliarden US-Dollar verwaltet, bleibt ein Top-Inhaber, obwohl es seine ETF-Anteile im Vergleich zum Vorquartal reduziert hat.

Auch Staatsfonds weiten ihr Krypto-Engagement aus.

Der norwegische Staatsfonds (NBIM) verzeichnete seit dem 31. Dezember 2023 einen Anstieg seiner indirekten Bitcoin-Bestände um 62 % und besaß bis Mitte 2024 2.446 BTC im Wert von 142,9 Millionen US-Dollar.

Dieses Wachstum ist auf erhöhte Investitionen in MicroStrategy, Marathon Digital, Coinbase und Block Inc. zurückzuführen

Trotzdem geht Lunde davon aus, dass der Anstieg wahrscheinlich eher auf die Sektorgewichtung und Risikodiversifizierung als auf eine bewusste Strategie zur Anhäufung von Bitcoin zurückzuführen ist.

In ähnlicher Weise kaufte Südkoreas National Pension Service (NPS), der drittgrößte öffentliche Pensionsfonds der Welt, 24.500 Aktien von MicroStrategy für 33,75 Millionen US-Dollar, wie aus den SEC-Anmeldungen vom 13. August hervorgeht.

Das Nettovermögen von US-Bitcoin-Spot-ETFs steigt auf 52 Milliarden US-Dollar

Die Genehmigung von Bitcoin-ETFs durch die SEC im Januar 2024 war ein Wendepunkt für den Kryptomarkt.

Das Gesamtnettovermögen der US-amerikanischen Bitcoin-Spot-ETFs ist auf 52 Milliarden US-Dollar gestiegen.

Mathew McDermott, Global Head of Digital Assets bei Goldman Sachs, beschrieb die Einführung dieser ETFs als Katalysator für erneute Dynamik im Kryptosektor.

Eine aktuelle Umfrage von Global Digital Finance (GDF) ergab, dass 93 % der institutionellen Anleger, darunter große Finanzunternehmen in den USA, Asien und Europa

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Quelle:php.cn
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